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Nachrichten


London. Das EuroDASS-Konsortium hat mit „Praetorian Evolution“ ein Konzept für das künftige Selbstschutzsystem des Kampfflugzeugs Eurofighter vorgestellt. Zu EuroDASS gehören der Konsortialführer Leonardo sowie die Unternehmen Elettronica, Hensoldt und Indra. Die Präsentation des neuen Konzepts erfolgte am 9. Oktober in London bei der Nutzerkonferenz „Future Capability“, an der auf Einladung des Konsortiums führende Militär- und Industrievertreter aus Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien teilnahmen.

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Hallbergmoos. Die Gesellschafter des Tornado-Konsortiums Panavia Aircraft GmbH haben Volker Paltzo zum neuen Managing Direktor des Unternehmens bestellt. Laut Pressemitteilung von Panavia wurde diese Spitzenpersonalie zum 1. Juni wirksam.

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Hallbergmoos. Es ist ein stolzes Jubiläum mit hohem Aufmerksamkeitswert: Die Eurofighter-Flotte hat vor wenigen Tagen die 500.000 Flugstunde erreicht und damit einmal mehr bewiesen, wie wichtig dieses Waffensystem für die europäische Luftverteidigung ist. Die im süddeutschen Hallbergmoos bei München beheimatete Eurofighter Jagdflugzeug GmbH gab die Flugstundenzahl am vergangenen Freitag (9. November) bekannt.

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Donauwörth. Vor fast genau einem Jahr, am 8. Dezember 2016, hob bei Airbus Helicopters in Donauwörth der Marine-Mehrrollenhubschrauber NH90 Sea Lion termingerecht zu seinem Erstflug ab. Jetzt hat das Unternehmen eine mehrmonatige Entwicklungstestphase mit Schwerpunkt „Avionik und Software“ eingeleitet. Der zweite Prototyp des vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr beauftragten NH90 Sea Lion absolvierte dazu am Freitag (24. November) über dem Donauwörther Werksgelände seinen Premierenflug.

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Koblenz/München. Die MTU Aero Engines AG wird in den kommenden fünf Jahren alle Antriebe der deutschen A400M-Militärtransporter betreuen. Das Instandhaltungskonzept für die Triebwerke TP400-D6 orientiert sich an zivilen Standards. Das teilte am heutigen Dienstag (10. Oktober) das Unternehmen, das seit vielen Jahren Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr ist, mit. Den Rahmenvertrag schloss die MTU mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Beide Seiten äußerten sich nicht zum Auftragsvolumen.

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