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Nachrichten


Manching. Die deutsche Luftwaffe erhält jetzt von Airbus für ihre Eurofighter-Kampfflugzeuge ein neues Missionsunterstützungssystem (Mission Support System, MSS). In die Entwicklung des MSS sind mehr als 15 Jahre operativer Erfahrung mit den entsprechenden Einsatzsystemen für den Tornado, den Airbus A310-304 MRTT sowie den Airbus A400M eingeflossen. Besonders die jeweiligen Lufteinsatzsysteme und die Bodenunterstützungssysteme standen hier für das Airbus-MSS Pate.

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Budapest. Die deutsche und die ungarische Luftwaffe wollen ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen. Dies betrifft vor allem den Lufttransport, die Luftverteidigung, die Führung von Luftstreitkräften sowie Übungen. Die Partner streben an, der NATO künftig gemeinsame Beiträge – beispielsweise für die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) – bereitstellen zu können. Eine entsprechende Grundsatzvereinbarung unterzeichneten am Dienstag (5. Februar) in Budapest Brigadegeneral Nándor Kilián, Inspekteur der ungarischen Luftwaffe, und Generalleutnant Ingo Gerhartz, deutscher Luftwaffeninspekteur.

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Manching. Airbus Defence and Space investiert in seinen Standort Manching mit einem neuen Logistikzentrum für militärische Flugzeugteile rund 60 Millionen Euro. Am vergangenen Freitag (28. September) erfolgte der offizielle erste Spatenstich für das „Military Air Spares Center“, kurz MASC. Anfang 2020 soll der 26.300 Quadratmeter große, eigenfinanzierte Komplex in Betrieb genommen werden.

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Ämari (Estland)/Neuburg an der Donau/Wittmund. Die deutsche Luftwaffe sichert ab dem morgigen Freitag (31. August) gemeinsam mit belgischen Streitkräften erneut den Luftraum über den NATO-Mitgliedsländern des Baltikums. Dies geschieht im Rahmen des Bündnisauftrags „Verstärktes Air Policing Baltikum“ (VAPB). Dazu sind für die nächsten acht Monate im estnischen Ämari bis zu sechs deutsche Eurofighter stationiert. Die Maschinen werden in ständiger Bereitschaft gehalten, um im Falle einer Alarmierung innerhalb kürzester Zeit aufsteigen zu können. Darüber hinaus absolvieren die Eurofighter-Piloten dort Trainingsflüge.

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Wunstorf/Hannover. Das Projekt „Wunstorf“ – der Umbau des Luftwaffenstützpunktes in der niedersächsischen Gemeinde zur Heimatbasis des Transportflugzeugs A400M – ist und bleibt eine Mammutaufgabe der Bundeswehr. Der Spatenstich für die Bauarbeiten auf dem Fliegerhorst erfolgte im September 2009. Der erste Bauabschnitt wurde Anfang 2015 abgeschlossen. Das Landesfinanzministerium schätzt die Kosten für den Umbau und die Modernisierung des Flugplatzes des Lufttransportgeschwaders 62 auf insgesamt rund 750 Millionen Euro.

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