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Nachrichten


Alamogordo (New Mexico, USA)/Jagel. Die deutsche Luftwaffe stellt bis Mitte 2019 die fliegerische Ausbildung ihrer Tornadopiloten und Waffensystemoffiziere auf der amerikanischen Holloman Air Force Base ein. Künftig soll die Ausbildung in Deutschland beim Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ im schleswig-holsteinischen Jagel erfolgen. Am 17. August nun fand auf dem Luftwaffenstützpunkt, der nahe bei Alamogordo im US-Bundesstaat New Mexico liegt, ein denkwürdiges Ereignis statt: der letzte gemeinsame Flug von Tornado und F-16.

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München. Im Oktober 2014 hatte das Unternehmen MTU Aero Engines in München-Allach das letzte der 166 leistungsgesteigerten Triebwerke T64-7 für die Flotte der Sikorsky-Transporthubschrauber (CH-53) der Bundeswehr als T64-100 an den Kunden ausgeliefert. Jetzt erflog der Hubschrauberantrieb bei der deutschen Luftwaffe die 100.000ste Triebwerksflugstunde (engine flight hour, EFH).

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Berlin. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Mittwoch (17. Mai) berichtete, will sich die deutsche Luftwaffe im Hinblick auf eine zukünftige Beschaffung von Kampfflugzeugen jetzt wohl auch die F-35 Lightning II des amerikanischen Rüstungskonzerns Lockheed Martin näher ansehen. Die Agentur zitierte aus einem Schriftstück der „Planungsabteilung“. Demnach möchte sich die Luftwaffe offensichtlich ein detailliertes Bild über die Fähigkeiten des Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeugs machen und bittet darum, der Bundeswehr Zugang zu Daten der F-35 einzuräumen.

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Ämari (Estland)/Neuburg an der Donau/Wittmund. Von September 2016 bis Ende April 2017 sicherten Eurofighter der deutschen Luftwaffe gemeinsam mit Maschinen anderer NATO-Länder den Luftraum über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Am gestrigen Mittwoch (3. Mai) nun übergab die Bundeswehr im Rahmen eines feierlichen Appells auf dem estnischen Luftwaffenstützpunkt Ämari die Verantwortung für das „Verstärkte Air Policing Baltikum“ an das nachfolgende Kontingent aus Spanien.

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Linköping (Schweden)/Unterhaching. Der schwedische Flugzeugbau- und Rüstungskonzern Saab AB wird die deutsche Luftwaffe mit 29 verbesserten Schutzsystemen des Typs BOZ-101 EC für die Tornado-Flotte beliefern. Diese Systeme für den Selbstschutz und für elektronische Gegenmaßnahmen werden von der Bundeswehr bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Die Auftragsvergabe erfolgte über die NATO-Management-Agentur NETMA (NATO Eurofighter & Tornado Management Agency).

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