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Nachrichten


Berlin. Wie das Unternehmen Saab Deutschland GmbH am gestrigen Dienstag (8. September) bekanntgab, wurde Matthias Amthor als neuer Director „Marketing & Sales Air“ bestellt. Er folgt auf Johann Köck, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Köck war seit 2013 Mitarbeiter von Saab. Sein Nachfolger wird bereits seit Anfang September im Berliner Saab-Büro in den Aufgabenbereich eingearbeitet.

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Laupheim/Holzdorf. Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin mit seiner Unternehmenstochter Sikorsky Aircraft Corporation wird die CH-53G-Flotte der Bundeswehr bis Ende der Nutzungsdauer mit dringend benötigten Ersatzteilen versorgen. Dies teilte Lockheed Martin vor Kurzem in einer Presseerklärung mit. Die aktuell 70 Maschinen CH-53G, die von der Deutschen Luftwaffe im Hubschraubergeschwader 64 an den Standorten Laupheim und Holzdorf geflogen werden, werden voraussichtlich noch bis in die 2030er-Jahre im Einsatz sein.

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Überlingen/Röthenbach. Das Rüstungsunternehmen Diehl Defence hat Anfang Juli im fränkischen Röthenbach nahe Nürnberg sein neues „Integrations- und Testzentrum für moderne Systeme der bodengebundenen Luftverteidigung“ in Betrieb genommen. Von Röthenbach aus sollen auch die Startgeräte mit dem Zweitflugkörper für das zukünftige Taktische Luftverteidigungssystem der Deutschen Luftwaffe (TLVS) geliefert werden.

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Laupheim/Schlierbach. Duplizität der Ereignisse – Ironie des Schicksals: Fast genau an der Stelle, wo bereits am 8. Juni ein CH-53 vom Hubschraubergeschwader 64 eine Sicherheitslandung hatte durchführen müssen, traf es jetzt erneut eine Maschine dieses Typs aus Laupheim. Am heutigen Mittwoch (22. Juli) meldete die Deutsche Luftwaffe um 11:27 Uhr auf Twitter, dass ein CH-53 mit vier Mann Besatzung während eines Trainingsfluges zunächst eine Warnmeldung im Cockpit abgab. Die Crew leitete daraufhin eine Sicherheitslandung auf einem Feld am Ortsrand von Schlierbach im baden-württembergischen Kreis Göppingen ein.

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Berlin/Tel Aviv (Israel)/Mazar-e Sharif (Afghanistan)/Gao (Mali). Es ist momentan wohl eines der wichtigsten und kontroversesten verteidigungspolitischen Themen in Deutschland: Soll und wird die Bundeswehr in naher Zukunft Kampfdrohnen beschaffen? Gut möglich, ja wahrscheinlich! Eine endgültige Entscheidung soll aber erst getroffen werden, nachdem eine breite gesellschaftliche Debatte stattgefunden hat. Diese begann am 11. Mai mit einer Podiumsdiskussion (unter den Bedingungen der derzeitigen Corona-Krise) im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin. Mittlerweile hat die Bundeswehr die Dienstleistungsverträge für ihre unbewaffneten Drohnen vom Typ Heron 1 verlängert. Das unbemannte Luftfahrzeugsystem (Unmanned Aircraft System, UAS) Heron 1 wird von der Bundeswehr in Afghanistan und Mali eingesetzt.

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