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Nachrichten


Koblenz/Ditzingen. Die Bundeswehr erneuert ihre Schießsimulatoren. Ein entsprechender Vertrag wurde kürzlich in Koblenz zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Unternehmen Thales Deutschland GmbH unterzeichnet. Der Auftrag sieht die Regeneration der Hardwarekomponenten zur Datenverarbeitung des Systems „Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen“ – kurz AGSHP – vor.

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Koblenz/Bremen/Parow. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz hat mit der Bremer Rheinmetall Electronics GmbH einen Vertrag zur Regeneration der Ausbildungsausstattung für das Waffensystem Marineleichtgeschütz 27 (MLG 27) geschlossen. Die fernbedienbare Waffe MLG 27 kommt unter anderem auf den Fregatten der Deutschen Marine zum Einsatz. Den Umgang mit dem Geschütz lernen die dafür vorgesehenen Kräfte an der Marinetechnikschule in Parow bei Stralsund.

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Rostock. Auf der zur Papenburger Meyer Gruppe gehörenden Neptun-Werft in Rostock wurde am heutigen Dienstag (8. August) das erste von zwei neuen Tankschiffen für die Deutsche Marine auf Kiel gelegt. Der 173 Meter lange Transporter der Klasse 707 wird für die Kraftstoffversorgung auf hoher See eingesetzt und löst die beiden im September 1977 in Dienst gestellten Schiffe der Klasse 704 – die A1442 „Spessart“ und die A1443 „Rhön“ – aller Voraussicht nach ab dem Jahr 2025 ab.

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Überlingen/Panker-Todendorf. Auf dem schleswig-holsteinischen Truppenübungsplatz Todendorf wurde jetzt in einer Feierstunde eine Ausbildungseinrichtung für bodengebundene Luftverteidigung eröffnet. Anwesend waren Vertreter der Deutschen Luftwaffe, des Rüstungsunternehmens Diehl Defence GmbH & Co. KG sowie des Gebäudemanagements Schleswig-Holstein AöR (GMSH). GMSH ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) mit Sitz in Kiel, zuständig für den Bundesbereich Schleswig-Holstein. Diehl Defence ist das Systemhaus unter anderem für das Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM.

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Berlin/Helsinki (Finnland). Der Allrounder „Transportpanzer Fuchs“ wird seit mehr als 40 Jahren bei der Bundeswehr beziehungsweise in den meisten Truppengattungen des Deutschen Heeres eingesetzt – vom Truppentransporter über das Führungs- und Funkfahrzeug, den ABC-Spürpanzer (ABC = atomar, biologisch, chemisch) bis hin zum Sanitätsfahrzeug. Von den einst rund 1400 für die deutschen Streitkräfte gefertigten „Füchse“ sind heute noch mehr als 820 in unterschiedlichsten Ausführungen in Nutzung. Alleine von Rüststand 1A8 stehen der Truppe 16 Varianten zur Verfügung – zusammen insgesamt 272 Panzer. Mittlerweile zeichnet sich aber das Ende der Fuchs-Nutzung, die in den 1980er-Jahren mit der Auslieferung des ersten Transportpanzers an die Bundeswehr begann, ab. Als möglicher Nachfolger ist unter andere der Patria 6×6 AWV (AWV = Armoured Wheeled Vehicle) des finnischen Rüstungskonzerns Patria-Group im Gespräch …

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