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Nachrichten


Wilhelmshaven/Kiel/Den Helder (Niederlande)/Northwood (Großbritannien). Neben den Einsätzen, die vom Bundestag mandatiert sind, beteiligt sich die Deutsche Marine laufend an den vier multinationalen Flottenverbänden der NATO. Zu ihnen stellt die Teilstreitkraft permanent Schiffe und Boote ab. Die Teilnahmen an den NATO-Verbänden gehören zu Deutschlands Verpflichtungen gegenüber dem Bündnis auch in Friedenszeiten. Auch jetzt wieder lief eine deutsche Einheit unmittelbar nach dem Jahreswechsel zum NATO-Einsatz aus. Verabschiedet wurden in Wilhelmshaven die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, in Kiel wird nächste Woche das Minentauchereinsatzboot „Rottweil“ folgen.

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Wilhelmshaven. Am heutigen Donnerstag (15. Dezember) wurde im Marinearsenal in Wilhelmshaven die Fregatte „Lübeck“ außer Dienst gestellt. Das in der Teilstreitkraft liebevoll „Lucky Lübeck“ genannte Kriegsschiff hat in 32 Dienstjahren eine Vielzahl von Einsätzen und Manövern bestritten und dabei mehr als 860.000 Seemeilen zurückgelegt, das entspricht etwa 40 Erdumrundungen. Mit der Außerdienststellung der „Lübeck“ endet auch das lange Kapitel der deutschen Fregatten der „Bremen“-Klasse F122.

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Wilhelmshaven. Am 8., 11. und nun am 15. November konnte die Deutsche Marine drei ihrer schwimmenden Einheiten, die in unterschiedlicher Mission unterwegs gewesen waren, wieder in der Heimat begrüßen. Alle drei Schiffe – die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und schließlich die Fregatte „Hessen“ – liefen nach zum Teil monatelanger Abwesenheit wieder im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven ein, begrüßt von Vertretern der Führung, von Angehörigen und Freunden und mit flotten Stücken angetretener Marinemusiker.

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Bremerhaven/Rostock. Am gestrigen Dienstag (4. Oktober) wurde das „Zentrum Seetaktik Marine“ in Bremerhaven neu aufgestellt. Dies geschah im Rahmen eines feierlichen Aufstellungsappells in den Räumlichkeiten des Taktikzentrums der Marine. Dessen Leiter, Kapitän zur See Thomas Hacken, betonte, dass nun mit der Aufstellung des neuen Seetaktik-Zentrums in der Teilstreitkraft die Fähigkeiten zur operativen Ausbildung und Taktikentwicklung „zukunftsfähig gebündelt“ würden. Damit bewege sich die Deutsche Marine jetzt auf Augenhöhe mit den „Maritime Warfare Center“ der seefahrenden Partnernationen.

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Wilhelmshaven. Am morgigen Montag (5. September) um 14 Uhr heißt es für die Fregatte „Hessen“ und ihre Besatzung „Leinen los“. Das Schiff der Deutschen Marine verlässt den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven und wird sich später der US Carrier Strike Group (CSG) um den amerikanischen Flugzeugträger USS „Gerald R. Ford“ anschließen.

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