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Nachrichten


Düsseldorf/Berlin. Wenn es in Deutschland zu Massenevakuierungen kommen sollte, dann sind die Behörden nur auf die Notfallunterbringung von rund einem Prozent der Bevölkerung vorbereitet. Dies berichtete die Rheinische Post in ihrer Ausgabe vom vergangenen Freitag (5. August). Die in Düsseldorf erscheinende Tageszeitung zitierte dabei aus dem ihr vorliegenden Entwurf für die neue „Konzeption Zivile Verteidigung“ der Bundesregierung.

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Strasbourg. Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben im französischen Strasbourg zu Beginn ihrer April-Plenarsitzung am gestrigen Montag (11. April) mit einer Schweigeminute der 32 Todesopfer und 340 Verletzten der Bombenattentate von Brüssel gedacht. Parlamentspräsident Martin Schulz verurteilte die Anschläge als einen grausamen, zynischen und unmenschlichen Versuch, Angst und Hass in Europa zu säen.

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Kabul. Keine günstige Prognose zur Sicherheitslage am Hindukusch stellte am heutigen Sonntag (3. April) in Kabul Nicholas Haysom. Der Südafrikaner, seit 2014 Sondergesandter der Vereinten Nationen für Afghanistan, fürchtet eine massive Zunahme von terroristischen Aktivitäten im Land durch einheimische Aufständische und durch fremde Gruppierungen wie den sogenannten „Islamischen Staat“ (IS). Haysom sprach bei einem internationalen Treffen von Anti-Terror-Experten in der afghanischen Hauptstadt.

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Berlin. Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) hat im Zeitraum 2005 bis 2015 auf der Strecke Köln/Bonn nach Berlin und zurück von der Bundeshauptstadt an den Rhein 4503 Leerflüge ohne Passagiere durchgeführt. Dies geht aus einer Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin der Verteidigung Ralf Brauksiepe hervor. Angefragt hatte die Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms von Bündnis 90/Die Grünen.

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Mazar-e Sharif (Afghanistan)/Potsdam. Heute gegen 11:30 Uhr deutscher Zeit (15 Uhr Ortszeit Afghanistan) wurden nach Angaben des Einsatzführungskommandos in Potsdam zwei deutsche Hubschrauber des Typs CH-53 vom Boden aus beschossen. Der Angriff, der offenbar aus zwei Richtungen gekommen war, ereignete sich ungefähr 22 Kilometer südlich von Kunduz.

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