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Nachrichten


Düsseldorf/Kassel/Koblenz. Das Unternehmen Rheinmetall hat eine neue Version des Transportpanzers Fuchs entwickelt. „Mit dem einsatzbewährten 6×6-Fahrzeug als Hochdach lassen sich eine Vielzahl von funktionalen Fähigkeiten im gesamten Einsatzspektrum umsetzen“, wirbt der Konzern für seine Neuerung, die einmal vom Gefechtsstandfahrzeug bis hin zum geschützten Sanitätskraftfahrzeug einsetzbar sein soll. Rheinmetall präsentierte den Demonstrator in der Konfiguration als geschütztes Sanitätskraftfahrzeug im Oktober anlässlich des Kongresses der Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz.

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Bad Reichenhall/Traunstein. Die Hochstaufen-Kaserne im oberbayerischen Bad Reichenhall kann auf eine lange Tradition als Militärstandort der Gebirgstruppe zurückblicken. Weite Teile der Bestandsgebäude stammen in ihrer Grundsubstanz aus dem Jahr 1934. Um den Standort zeitgemäßen Bedürfnissen anzupassen, findet mittlerweile eine umfassende Modernisierung statt.

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Potsdam/Koblenz. Am vergangenen Donnerstag (14. Oktober) wurde an der Universität Potsdam der Förderpreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) vergeben. Die Auszeichnung nahm der Vizepräsident der Bundesoberbehörde, Generalmajor Gert Nultsch, vor.

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Nörvenich/Uvda Air Base (Israel). Mit sechs Eurofighter-Kampfflugzeugen und rund 160 Soldaten nimmt die Deutsche Luftwaffe unter Führung des Taktischen Luftwaffengeschwaders 31 „Boelcke“ an der multinationalen Übung „Blue Flag 2021“ in Israel teil. Das internationale Manöver auf der Luftwaffenbasis Uvda in der Negev-Wüste, das vom 17. bis zum 29. Oktober dauert, gehört zu den anspruchsvollsten militärischen Trainingsvorhaben weltweit. In diesem Jahr beteiligen sich acht Nationen – so viele wie nie zuvor – an „Blue Flag“.

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Bonn/Fürstenfeldbruck. Der endgültige Abschied verzögert sich nun wohl doch noch: Wie das Fürstenfeldbrucker Tagblatt am heutigen Donnerstag (14. Oktober) berichtete, soll die Schließung der Liegenschaft „Fliegerhorst Fürstenfeldbruck“ und deren Rückgabe an die Bonner Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nach derzeitiger Planung jetzt „voraussichtlich im Jahr 2026“ erfolgen.

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