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Nachrichten


Oberndorf am Neckar/Koblenz. Das schwäbische Unternehmen Heckler & Koch hat die Ausschreibung zur Ausstattung des Kommandos Spezialkräfte und des Kommandos Spezialkräfte der Marine mit dem Sturmgewehr HK416 A7 gewonnen. Die neue Waffe wird als Nachfolger des langgedienten G36K A4 voraussichtlich ab Anfang 2019 ausgeliefert. Insgesamt sollen die Spezialkräfte 1705 Gewehre HK416 A7 mit Zubehörteilen erhalten. Die ursprünglich geplanten Ziellaser sollen noch gesondert ausgeschrieben und beschafft werden.

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Berlin/Düsseldorf. Das Unternehmen Rheinmetall hat den Auftrag erhalten, sich an der Modernisierung von 104 Leopard 2-Kampfpanzern zu beteiligen. Die Kettenfahrzeuge sollen auf den neuesten Konstruktionsstand „Leopard 2 A7V“ gebracht werden. Wie der Düsseldorfer Technologiekonzern am heutigen Mittwoch (27. September) mitteilte, haben das Modernisierungspaket und weitere Leistungen einen Netto-Gesamtwert von rund 118 Millionen Euro.

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Berlin/Koblenz/Ehingen. Kurz vor Ende der Legislaturperiode hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages noch über Rüstungsvorhaben in Milliardenhöhe beraten. Die Beschaffungsentscheidungen wurden am 21. und 28. Juni getroffen. Wir haben bereits damit begonnen, uns in loser Folge mit dem einen oder anderen Bundeswehr-Projekt näher zu befassen. Heute folgt der Tagesordnungspunkt 32 des Haushaltsausschusses „Herstellung und Lieferung von 33 Geschützten Berge- und Kranfahrzeugen und 38 Geschützten Mobilkranfahrzeugen“. Dieser Auftrag ging an das Liebherr-Werk im baden-württembergischen Ehingen.

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Berlin/Koblenz. Die Bundeswehr ist kein unbedeutender Auftraggeber der deutschen Industrie. Im Gegenteil! Sie setzt mit ihren mehreren Tausend Verträgen jährlich ein beachtliches Investitionsvolumen um. Im Jahr 2015 beispielsweise wurden rund 4,6 Milliarden Euro in verschiedene Rüstungsprojekte investiert und gut 14.000 Verträge beziehungsweise Hauptaufträge abgeschlossen. Für das Jahr 2016 rechnet das Verteidigungsministerium mit Rüstungsinvestitionen in Höhe von insgesamt rund 5 Milliarden Euro.

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Berlin/Koblenz/Düsseldorf. Der Rüstungskonzern Rheinmetall kann einen wichtigen Anschlussauftrag der Bundeswehr verbuchen. Wie das Düsseldorfer Unternehmen am heutigen Montag (12. Dezember) mitteilte, sei man damit beauftragt worden, 90 Fuchs-Transportpanzer zu modernisieren und damit auf ein wesentlich verbessertes technisches Niveau zu bringen. Der Endpreis des Rüstungsauftrags, erteilt vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, beträgt rund 135 Millionen Euro. Die Finanzmittel hatte zuvor am 30. November der Haushaltsausschuss des Bundestages freigegeben. Die Auslieferung der 90 Fahrzeuge an die Truppe soll im Jahr 2017 beginnen und 2020 abgeschlossen sein.

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