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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am heutigen Donnerstag (15. Dezember) wurde im Marinearsenal in Wilhelmshaven die Fregatte „Lübeck“ außer Dienst gestellt. Das in der Teilstreitkraft liebevoll „Lucky Lübeck“ genannte Kriegsschiff hat in 32 Dienstjahren eine Vielzahl von Einsätzen und Manövern bestritten und dabei mehr als 860.000 Seemeilen zurückgelegt, das entspricht etwa 40 Erdumrundungen. Mit der Außerdienststellung der „Lübeck“ endet auch das lange Kapitel der deutschen Fregatten der „Bremen“-Klasse F122.

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Wilhelmshaven. Am 8., 11. und nun am 15. November konnte die Deutsche Marine drei ihrer schwimmenden Einheiten, die in unterschiedlicher Mission unterwegs gewesen waren, wieder in der Heimat begrüßen. Alle drei Schiffe – die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und schließlich die Fregatte „Hessen“ – liefen nach zum Teil monatelanger Abwesenheit wieder im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven ein, begrüßt von Vertretern der Führung, von Angehörigen und Freunden und mit flotten Stücken angetretener Marinemusiker.

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Rostock/Wilhelmshaven. Am kommenden Montag (17. Januar) wird die Fregatte F214 „Lübeck“ – in der Marine auch „Lucky Lübeck“ genannt – gegen 10 Uhr letztmalig ihren Heimatstützpunkt Wilhelmshaven verlassen. In der Ägäis sollen sich Schiff und Besatzung dann dem ständigen maritimen NATO-Einsatzverband SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) anschließen. Die „Lübeck“ ist die letzte aktive Vertreterin der einst acht Einheiten umfassenden „Bremen“-Klasse F122. Nach diesem Einsatz wird die Fregatte auf ihre Außerdienststellung vorbereitet …

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Northwood (Großbritannien)/Eckernförde/Reykjavík (Island). Am Montag dieser Woche (29. Juni) hat im Nordatlantik die traditionelle NATO-Übung „Dynamic Mongoose“ begonnen. Schiffe, Unterseeboote und Flugzeuge aus sechs alliierten Nationen sind an diesem Tag vor der Küste Islands zusammengekommen, um vor allem um die Uboot-Jagd – die Kriegsführung gegen Unterseeboote (Anti-Submarine-Warfare, ASW) – zu trainieren. „Dynamic Mongoose 2020“ endet am 10. Juli.

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Eckernförde/Haakonsvern (Norwegen). Am Freitag (7. Juni) kehrte das Unterseeboot „U36“ der deutschen Marine nach einer fast fünf monatigen Seefahrt wieder in seinen Heimathafen Eckernförde zurück. Ausgelaufen war „U36“ unter dem Kommando von Korvettenkapitän Michael Rudat am 23. Januar. Während der insgesamt 136 Tage Abwesenheit von der Heimat nahmen die Uboot-Fahrer – mit dem Kommandanten 25 Männer, dazu drei Frauen – an mehreren internationalen Übungen teil. Die gesamte Auslandsreise stand ganz im Zeichen der deutsch-norwegischen Marinekooperation.

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