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Nachrichten


Düsseldorf/Lohmar. Der Rheinmetall-Konzern hat sein Portfolio im Bereich der Schutztechnologien für militärische Fahrzeuge ergänzt. Das Düsseldorfer Unternehmen übernimmt dazu das operative Geschäft der IBD Deisenroth Engineering GmbH, die ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Lohmar hat. Entsprechende vertragliche Vereinbarungen seien bereits getroffen worden, teilte Rheinmetall am Dienstag dieser Woche (26. März) in einem Pressestatement mit. Über den Kaufpreis hätten die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart, heißt es im Statement weiter.

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Ditzingen. Der 50-jährige Nicolas Debove ist seit Anfang Februar neuer Chief Operating Officer (COO) und Vice President Operations von Thales Deutschland. Er folgt auf Jens Nielsen, der das Unternehmen zum Jahreswechsel verlassen hatte. Debove berichtet an Christoph Hoppe, den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Thales Deutschland.

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München/Kiel. Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz will künftig sein Marinegeschäft stärken und hat deswegen jetzt am Standort Kiel die R&S Marinesysteme GmbH gegründet. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung am gestrigen Montag (4. Februar) bekannt. Die GmbH soll Systemlösungen für die sichere Kommunikation sowie für die Fernmelde- und elektronische Aufklärung an Bord von Marineschiffen entwickeln und implementieren.

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Toulouse (Frankreich)/München/Manching. Das Unternehmen Airbus trauert um Professor Gero Madelung. Er starb am Donnerstag vergangener Woche (13. Dezember) im Alter von 90 Jahren. Madelung, Neffe des Luftfahrtpioniers Willy Messerschmitt, war über mehrere Jahrzehnte in führenden Positionen innerhalb der Vorgängerorganisationen von Airbus tätig. Bis zuletzt war er als Vorsitzender des Stiftungsrates der Willy-Messerschmitt-Stiftung, die in Kooperation mit Airbus das Willy-Messerschmitt-Museum in Manching betreibt, mit dem Konzern verbunden.

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Stockholm/Berlin. Die weltweite Produktion von Rüstungsgütern ist – nach einem Tief 2014 – im vergangenen Jahr zum dritten Mal nacheinander wieder gestiegen. Das ist die Kernaussage des aktuellen Berichts „Top 100 Rüstungsproduzenten“ des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute), der am 10. Dezember veröffentlicht wurde. Den Daten des Instituts zufolge löste Russland Großbritannien als „Nummer 2“ der Waffenproduzenten ab. Die USA behaupteten mit ihren Mega-Unternehmen die Führung im Ranking „The SIPRI Top 100 Arms-producing and Military Services Companies“. Deutsche Firmen rangieren im Mittelfeld. Der global orientierte Think-Tank, 1966 vom schwedischen Parlament initiiert, liefert Daten, Analysen und Empfehlungen zu internationalen militärischen Fragen. Die SIPRI-Datensammlung über die globale Rüstungsbranche gibt es seit 1989.

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