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Nachrichten


Koblenz/Donauwörth/Haifa (Israel). Das israelische Unternehmen Elbit Systems ist von Airbus Helicopters mit der zusätzlichen Lieferung luftgestützter elektronischer Selbstschutzsysteme für die Bundeswehr-Transporthubschrauber CH-53 GS/GE beauftragt worden. Der Auftrag basiert auf einem mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) geschlossenen Vertrag. Bei diesem Vertrag geht es um das von Airbus Helicopters geleitete Plattform-Upgrade-Programm für die deutschen CH-53-Maschinen.

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Berlin/Straubing. Die Bundesregierung versichert, ab dem nächsten Jahr das Zwei-Prozent-Ziel der NATO erreichen zu wollen. Dies ergab eine Antwort im Rahmen der Regierungsbefragung bei der Bundestagssitzung am Mittwoch dieser Woche (14. Juni). Die entsprechenden Fragen zum Verteidigungsetat der Bundeswehr hatte der CDU-Abgeordnete Ingo Gädechens gestellt.

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Halle/Berlin/Möckern-Dörnitz-Altengrabow. Verdächtige Drohnenflüge über verschiedenen Standorten der Bundeswehr legen den Verdacht der Militärspionage nahe: Jetzt untersuchen Sicherheitsbehörden auch ungeklärte Zwischenfälle in Sachsen-Anhalt am Truppenübungsplatz Altengrabow (Jerichower Land). Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (MZ) in ihrer Freitagsausgabe (16. Juni). „In Altengrabow wurden in diesem Jahr eine mittlere einstellige Zahl an Vorfällen gemeldet“, bestätigte ein Sprecher des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr der MZ. Ein Großteil der Drohnensichtungen sei nachts erfolgt.

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Berlin. Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen – einsatzbedingte Traumafolgestörungen sind ein ernstzunehmendes Problem für Angehörige der Bundeswehr. Mit der neuen Kampagne „Unsichtbares Leid“ macht nun der Verein „Angriff auf die Seele – Psychosoziale Hilfe für Angehörige der Bundeswehr“ erneut auf dieses Thema aufmerksam und weist auf die bewährten Hilfsangebote der Truppe für Betroffene hin. Unterstützt wurde und wird der Verein dabei von der Agentur „C3 Creative Code and Content“ und deren Produktionsfirma „hooray“, die für die Kampagne drei Animationsfilme erstellt hat.

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Berlin/Bremen. Das Unternehmen Saab Deutschland GmbH will im Herbst dieses Jahres in Bremen im Stadtteil Neustadt einen Standort für seinen Geschäftsbereich „Naval Systems“ beziehen. Die Geschäftsräume – insgesamt 1680 Quadratmeter für mehr als 100 Mitarbeiter – entstehen derzeit auf dem Gelände des Bremer „Spurwerks“. Das rund neun Hektar große Gewerbegebiet „Spurwerk“ befindet sich auf dem Areal des früheren Neustädter Güterbahnhofs. Dort ist bereits das erste Bürogebäude des Gesamtkomplexes, in das auch Saab einziehen wird, fertiggestellt worden.

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