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Nachrichten


Den Haag (Niederlande). Im Civil-Military Cooperation Centre of Excellence (CCOE) der NATO im niederländischen Den Haag fand im Zeitraum 5. bis 16. Dezember der allererste „NATO CIMIC Analyse and Assessment Course“ (NCAAC) statt. Der Direktor des CCOE, Oberst i.G. Andreas Eckel, verabschiedete am gestrigen Freitag die Teilnehmer aus dem militärischen und zivilen Bereich.

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Den Haag (Niederlande). Prof. Dr. Klaus Beckmann, Präsident der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, wurde am 17. Oktober mit dem diesjährigen „CIMIC Award of Excellence“ geehrt. Die Auszeichnung überreichte im Civil-Military Cooperation Centre of Excellence (CCOE) im niederländischen Den Haag der Direktor der NATO-Einrichtung, Oberst i.G. Andreas Eckel. An der kleinen Feier nahm auch Den Haags Bürgermeister Jan van Zanen teil.

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Bonn/Wetzlar. Die Bundeswehr wird weitere 20.000 binokulare Nachtsichtbrillen des Typs Theon MIKRON erhalten. Möglich macht dies eine Finanzierung aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Die dann insgesamt 25.000 Nachtsichtbrillen werden laut Vertragsergänzung nun beschleunigt von Mitte 2022 bis Ende 2024 ausgeliefert. Alle Teilstreitkräfte, die Streitkräftebasis, der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Kräfte des Cyber- und Informationsraums sollen mit den neuen Brillen ausgestattet werden – rund 50 Prozent des Lieferkontingents sollen auf das Deutsche Heer entfallen.

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Meppen/Ettenheim. Die Bundeswehr-Feuerwehr Meppen soll im kommenden Jahr zwei zusätzliche Löschraupen bekommen. Ein entsprechender Auftrag erging am 28. Juli an den Spezialmaschinenbauer DICOSY GmbH im baden-württembergischen Ettenheim. Frank Dosquet, Direktor der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition 91 (WTD 91), sagte dazu: „Wir freuen uns, dass unsere Feuerwehr nun bald diese Spezialfahrzeuge bekommt und wir dann die Voraussetzungen erfüllt haben, um wieder unseren vollen Betrieb aufnehmen zu können.“ Die WTD 91 im niedersächsischen Meppen war 2018 wegen eines gewaltigen Moorbrandes in die Schlagzeilen geraten.

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Koblenz. Die Zusammenarbeit der militärischen Sanitätsdienste auf NATO- und EU-Ebene erfolgte bisher getrennt voneinander. Seit dem 3. September wird diese multinationale Zusammenarbeit gebündelt. Dazu haben an diesem Dienstag auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein hochrangige Vertreter von Sanitätsdiensten aus 14 Nationen eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Es geht um die beiden Projekte „Multinational Medical Coordination Centre“ und „European Medical Command“ – kurz MMCC und EMC. Das MMCC basiert auf einer NATO-Initiative, das EMC auf einer Initiative der Europäischen Union. Durch die Koblenzer Erklärung der 14 beteiligten Nationen sind nun die beiden Projekte zusammengeführt worden. Am 4. September wurde dazu in der Rheinkaserne in Koblenz bei einem feierlichen Appell das MMCC/EMC mit einer Anfangsbefähigung – Initial Operational Capability – in Dienst gestellt.

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