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Nachrichten


Eckernförde/Haakonsvern (Norwegen). Am Freitag (7. Juni) kehrte das Unterseeboot „U36“ der deutschen Marine nach einer fast fünf monatigen Seefahrt wieder in seinen Heimathafen Eckernförde zurück. Ausgelaufen war „U36“ unter dem Kommando von Korvettenkapitän Michael Rudat am 23. Januar. Während der insgesamt 136 Tage Abwesenheit von der Heimat nahmen die Uboot-Fahrer – mit dem Kommandanten 25 Männer, dazu drei Frauen – an mehreren internationalen Übungen teil. Die gesamte Auslandsreise stand ganz im Zeichen der deutsch-norwegischen Marinekooperation.

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Eckernförde/Bergen (Norwegen). Am Mittwoch vergangener Woche (23. Januar) ist das Unterseeboot „U36“ der deutschen Marine zu einer mehr als fünf Monate dauernden Trainingsmission aus seinem Heimatstützpunkt Eckernförde ausgelaufen. Dabei nahm das Boot unter dem Kommando von Korvettenkapitän Michael Rudat Kurs auf Bergen an der Südwestküste Norwegens. Von hier aus wird sich „U36“ nicht nur an verschiedenen multinationalen Übungen beteiligen. Die gesamte Auslandsreise steht unter dem Zeichen der deutsch-norwegischen Marinekooperation, die mit der Entsendung des Unterseebootes aus Eckenförde nach Bergen „weiter mit Leben gefüllt“ werden soll.

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Rostock-Warnemünde/Kiel. Der Tender „Elbe“ hatte am Donnerstag vergangener Woche (14. Juli) von seinem Heimatstützpunkt Rostock-Warnemünde aus nach Kiel verlegt, um sich dort mit dem Minenjäger „Sakala“ aus Estland und dem Patrouillenboot „Skalvis“ aus Litauen zusammenzuschließen. Am gestrigen Montag (18. Juli) liefen die Einheiten dann gemeinsam in die Ostsee aus, um sich später dem ständigen NATO-Minenabwehrverband SNMCMG 1 (Standing NATO Mine Countermeasures Group 1) anzuschließen. Der Tender „Elbe“ ist jetzt die Operationszentrale für den internationalen Einsatzstab.

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Kiel/Northwood (Großbritannien). Kommandowechsel bei der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2), einem der vier ständigen maritimen Einsatzverbände der Allianz. Im Marinestützpunkt Kiel übergab der amerikanische Flottillenadmiral Brad Williamson am Donnerstag vergangener Woche (25. Juni) bei einem feierlichen Appell die Verbandsführung an Flottillenadmiral Jörg Klein. Flaggschiff des multinationalen Verbandes wird nun in den kommenden sechs Monaten die Fregatte „Hamburg“ sein. Die SNMG 2 soll in dieser Zeit an mehreren Manövern teilnehmen. Die blaue NATO-Flagge an Bord der „Hamburg“ ist auch ein sichtbares Zeichen dafür, dass Deutschland innerhalb des Bündnisses inzwischen größere Verantwortung trägt.

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Rostock-Warnemünde. Mit der F261 „Magdeburg“ beteiligt sich ab dem 20. Januar erstmals eine deutsche Korvette am ständigen maritimen Einsatzverband 1 der NATO (Standing NATO Maritime Group 1, SNMG 1). Das Schiff unter dem Kommando von Fregattenkapitän Torben Steinweller wird in den kommenden vier Monaten als Mitglied dieser multinationalen Einsatzgruppe auch an verschiedenen NATO-Manövern – so unter anderem an „Joint Warrior“ im Seegebiet um Schottland – teilnehmen. Die SNMG 1 wird derzeit von der norwegischen Marine unter Commodore Henning Amundsen geleitet.

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