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Nachrichten


Stadtallendorf. Achtung Bundeswehr-Fans! Am morgigen Dienstag (19. Juli) will die Fernmeldekompanie der Division Schnelle Kräfte (DSK) eine besondere Sprungausbildung durchführen. Rund 200 Fallschirmspringer sollen dabei direkt im Edersee landen. Die Durchführung steht – angesichts der extremen Sommerhitze – noch unter dem Vorbehalt einer ausreichenden Wassermenge in dem Stausee, der im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Nordhessen liegt.

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Berlin. Eine detailreiche Regierungsauskunft zu aktuellen Standortentscheidungen des Verteidigungsministeriums lieferte am 4. April die Parlamentarische Staatssekretärin Siemtje Möller. Sie informierte über die Bundeswehrstandorte Kaufbeuren, Untermeitingen, Berlin-Schönefeld und Schwarzenborn. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, hatte die Entscheidungen – ebenfalls am 4. April – bereits in einem Tagesbefehl bekanntgegeben.

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Stadtallendorf/Klietz/Altengrabow. Derzeit ist es am Himmel über dem Landkreis Havelland im Westen Brandenburgs oder über den sachsen-anhaltischen Landkreisen Stendal und Jerichower Land lauter als üblich. Denn vom 27. September bis zum 8. Oktober führt die Division Schnelle Kräfte unter anderem hier gemeinsam mit US-Streitkräften sowie niederländischen und rumänischen Partnern die Übung „Green Griffin 2021“ durch. Schwerpunkte des Manövergeschehens sind neben der Ausgangsbasis in Niedersachsen vor allem die Truppenübungsplätze Lehnin (Brandenburg) sowie Klietz und Altengrabow (Sachsen-Anhalt). Für „Green Griffin 2021“ stellen die beteiligen vier Nationen rund 3000 Soldaten. Etwa 450 Fahrzeuge sowie gut 30 Hubschrauber und Flugzeuge sind im Einsatz.

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Münster. Das I. Deutsch-Niederländische Korps feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Die Verteidigungsministerinnen beider Länder, Annegret Kramp-Karrenbauer und Ank Bijleveld-Schouten, besuchten anlässlich des Jubiläums am vergangenen Freitag (4. September) den multinationalen Verband in Münster. Für Kramp-Karrenbauer war es der erste Besuch beim Korps. Bijleveld-Schouten hatte die Truppe bereits 2018 bei der NATO-Großübung „Trident Juncture“ erlebt.

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Niederstetten. Nach mehr als fünf Jahrzehnten Flugbetrieb mit der Bell UH-1D folgte jetzt beim Such- und Rettungsdienst der Bundeswehr „Land“ ein einschneidender Generationenwechsel. Die neue Maschine für die SAR-Kräfte des Deutschen Heeres heißt LUH SAR (LUH: Light Utility Helicopter/Leichter Unterstützungshubschrauber; SAR: Search and Rescue/Suchen und Retten). Basis des neuen Rettungssystems ist einer der modernsten Drehflügler der Bundeswehr, die H145 von Airbus Helicopters. Drei Monate vor dem vereinbarten Liefertermin – am 10. Dezember 2019 – war bereits bei Airbus in Donauwörth der erste von insgesamt sieben SAR-Hubschraubern dieses Typs an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr übergeben worden. Mittlerweile sind alle sieben H145 LUH SAR vom Werk ausgeliefert worden und die ersten Besatzungen einsatzbereit. Die lange und erfolgreiche Ära der Legende Bell UH-1D kann zu Ende gehen …

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