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Nachrichten


Rostock. Am gestrigen Donnerstag (28. Oktober) übernahm die Deutsche Marine feierlich in der Rostocker Hansekaserne den Neubau des Führungszentrums der Marine (FüZ M). Baubeginn des Komplexes war im April 2017. Rund 460 Menschen werden im FüZ M einmal arbeiten. Die Hansestadt an der Ostsee etabliert sich mehr und mehr als „Hauptstadt der kleinsten Teilstreitkraft“.

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Fürstenfeldbruck/Berlin. Das in Fürstenfeldbruck ansässige Unternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) und die Saab Deutschland GmbH, die ihren Sitz in Berlin hat, wollen künftig bei Ausrüstungsvorhaben und Entwicklungsprogrammen der Deutschen Marine strategisch zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten vor Kurzem in Fürstenfeldbruck ESG-Geschäftsführer Christoph Otten und Anders Sjöberg, Geschäftsführer Saab Deutschland.

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Rostock/Stockholm (Schweden). Seit dem vergangenen Montag (13. September) üben Soldaten aus 14 Nationen unter Leitung Schwedens gemeinsam in der Ostsee. Der Name des internationalen Großmanövers: „Northern Coasts 2021“, kurz „NoCo 21“. Die Übungsreihe „Northern Coasts“ ist ein wichtiger Bestandteil der streitkräfteübergreifenden Kooperation im Ostseeraum und dient der Verbesserung der strategischen Planung und taktischen Kommunikation der teilnehmenden Nationen. Für die Deutsche Marine ist der Schutz der Nordflanke ein Schwerpunkt bei der Rückbesinnung auf die Landes- und Bündnisverteidigung.

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Fürstenfeldbruck/Linköping (Schweden). Am 2. September haben Repräsentanten der beiden Unternehmen Saab Group und ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) einen Vertrag zur Zusammenarbeit beim Modernisierungsprojekt „Fregatten F123 der Deutschen Marine“ geschlossen. Für den schwedischen Rüstungskonzern Saab als Hauptauftragnehmer des Vorhabens unterzeichnete das Dokument Mats Wicksell, Leiter des Geschäftsbereichs „Combat Systems“. Unterzeichner für ESG, das von Saab mit der Umsetzung umfangreicher Logistik-Services beauftragt worden ist, war Vorstandsvorsitzender Christoph Otten.

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Koblenz/Idstein/Wilhelmshaven. 16 ausgewählte Schiffe und Boote der Deutschen Marine werden in naher Zukunft mit TETRA-Digitalfunknetzen ausgestattet. Einen entsprechenden Vertrag über die Lieferung und die Einrüstung der Systeme hat das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) am 26. August mit dem Unternehmen Motorola Solutions Germany GmbH geschlossen. Motorola gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass der Auftrag in Höhe von rund 69,9 Millionen Euro neben der Lieferung der Digitalfunknetze an Bord der 16 Trägerplattformen auch die Integration der neuen Systeme in die bestehende IT-Infrastruktur der Marine umfasst.

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