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Nachrichten


Berlin. Auch in diesem Jahr marschierten sie wieder, rund 150 aktive Bundeswehrangehörige und Reservisten, von Brandenburg bis ins Zentrum Berlins. Ein „Marsch zum Gedenken“ an die Toten der deutschen Streitkräfte – Kameradinnen und Kameraden, die in Auslandseinsätzen und anerkannten Missionen ihr Leben ließen oder im Dienst verstarben. Der Gedenkmarsch, den es seit 2018 gibt, ist 116 Kilometer lang mit zusätzlichen 3600 Metern. 116 Personen sind in mandatierten Einsätzen und anerkannten Missionen der Bundeswehr ums Leben gekommen. 3600 Meter werden zusätzlich bewältigt, um die 3600 im Dienst Verstorbenen zu ehren.

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Berlin. US-Präsident Barack Obama will nuklear abrüsten, einen internationalen Rahmen für die friedliche Nutzung der Kernkraft schaffen und so auch die Ambitionen Nordkoreas und Irans „bezüglich der Kernkraft in Grenzen halten“. Und zur Verblüffung vieler möchte der Iran jetzt sogar Atomwaffen völlig verbannen. Botschafter Rolf Nikel, Beauftragter der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, erläuterte am 9. September bei einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin deutsche Abrüstungs- und Rüstungskontrollpolitik und befasste sich auch mit dem Vorstoß Obamas. Von einer iranischen Abrüstungsoffensive war zu dem Zeitpunkt noch nichts bekannt, die Überraschung erfolgte am 26. September. An diesem Donnerstag präsentierte Irans neuer Präsident Hassan Rouhani vor der 68. Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York im Namen der Bewegung der blockfreien Staaten einen Plan zur Beseitigung aller Atomwaffen.

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