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Nachrichten


Berlin/Stadtallendorf. Vor fünf Jahren und drei Monaten verkündete der damalige Generalinspekteur Eberhard Zorn, dass die alte Hessen-Kaserne in Stadtallendorf nicht aufgegeben werden soll. Vielmehr gebe es „dauerhaften Bedarf“. An der rund 30 Hektar großen Liegenschaft in der mittelhessischen Garnisonsstadt wolle man festhalten. Dies sei ein Ergebnis der Evaluierung des Stationierungskonzepts der Bundeswehr – quasi eine Rolle rückwärts …

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Berlin. Bei einer Pressekonferenz in Berlin am vergangenen Donnerstag (4. April) stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius die Ergebnisse und Inhalte einer rund fünf Monate dauernden Prüfungs- und Entscheidungsphase zur Themenkomplex neuen „Grobstruktur der deutschen Streitkräfte“ vor. An dem Termin, zu dem zahlreiche Medienvertreter gekommen waren, äußerten sich auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, und der Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Nils Hilmer. Die neue Struktur, die Pistorius mit dem Begriff „Bundeswehr der Zeitenwende“ kennzeichnete, soll seinen Worten zufolge „der neuen alten Herausforderung Landes- und Bündnisverteidigung“ entsprechen. „Niemand soll auf die Idee kommen, NATO-Territorium anzugreifen“, warnte der Minister. Bei der Bundeswehrtagung in Berlin vergangenen Jahres (9. und 10. November) mit militärischem und zivilem Führungspersonal der deutschen Streitkräfte hatte Pistorius „Kriegstüchtigkeit als Handlungsmaxime“ ausgerufen und auf die neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien verwiesen.

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