Berlin. Die ILA Berlin Air Show 2016 ist zu Ende. Den Schlusspunkt am Himmel setzte am heutigen Samstag (4. Juni) gegen 18 Uhr noch einmal ein Eurofighter der deutschen Luftwaffe mit einer beeindruckenden Leistungsdemonstration. Die internationale Leitmesse für alle Geschäftsfelder der globalen Aerospace-Industrie war auch in diesem Jahr eine Veranstaltung der Superlative. Vom 1. bis zum 4. Juni präsentierten in Schönefeld 1017 Aussteller aus 37 Ländern ein breites Spektrum ihrer aktuellen Produkte und Projekte. Rund 150.000 Fach- und Privatbesucher strömten an den vier Messetagen auf das 250.000 Quadratmeter große Gelände „Berlin ExpoCenter Airport“, darunter hochrangige Delegationen aus Deutschland und der ganzen Welt. Alles in allem hatten sich 3300 Journalisten aus 50 Ländern akkreditiert. Im Flugprogramm und auf dem Freigelände wurden etwa 200 Fluggeräte vorgestellt. Insgesamt 50 Kongresse und Tagungen boten der Fachwelt aktuelles Branchenwissen – Digitalisierung und 3D-Druck, Industrie 4.0 und Ökoeffizienz waren nur einige der zahlreichen Konferenzschwerpunkte. Und natürlich war die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung 2016 auch diesmal wieder – wie bereits in unserem letzten ILA-Beitrag geschildert – die ideale Plattform für Unternehmen der Wehrtechnik- und Rüstungsbranche …
Der größte kommerzielle Aussteller der Berliner ILA war einmal mehr der Konzern Airbus Group. Der weltweit führende Hersteller von Passagierflugzeugen präsentierte dem Publikum in Schönefeld mit zivilen Maschinen (A350 XWB, A380 und A320neo) und Militärmaschinen (Transporter A400M, Multifunktionstanker A330 MRTT, Kampfflugzeug Eurofighter) gleichsam seine beiden Unternehmenswelten.
Da sich die ILA zunehmend zum Forum für Innovation entwickelt, waren diesmal die Airbus Group und ihre Geschäftsbereiche auch mit besonders zahlreichen technologischen Neuerungen vertreten. Ein Beispiel dafür: Thor, ein flugfähiges Modell aus dem 3D-Drucker (das vier Meter lange Projektflugzeug aus rund 50 gedruckten Einzelteilen ist in knapp sechs Wochen entstanden, nur die beiden Motoren und die Steuerung sind konventionelle Technologie).
Auch der zur Airbus Group gehörende Zulieferer Premium AEROTEC stellte den 3D-Druck in den Mittelpunkt seines ILA-Auftritts. Als Vorreiter der Branche produziert das Unternehmen zertifizierte Strukturbauteile in Serie. So entstanden die doppelwandigen Rohrkrümmer für die Tankerversion des Militärtransporters A400M bislang in aufwendigen Guss- und Schweißverfahren – der Einsatz der 3D-Drucktechnologie reduziert nun die Zeit für die Herstellung der Titanbauteile signifikant. Wir werden auf das Thema „3D-Druck“ in unserem Beitrag noch einmal kurz zurückkommen.
Airbus Helicopters, eine Division der Airbus Group, trat bei der ILA 2016 im Bereich „Militärprodukte und –technologien“ unter anderem im Kooperationszelt der Bundeswehr auf. Dort stellte das Unternehmen moderne Betreuungskonzepte vor, die zu einer hohen Flottenverfügbarkeit führen sollen. Beispielhaft sei hier der kooperative Vollservice von Airbus Helicopters für die neue H145M der Spezialkräfte des Heeres genannt.
Auf dem Static Dispay zeigten die Donauwörther außerdem eine Weiterentwicklung der Innenraumausstattung für den Hubschrauber NH90 Forward Air MedEvac der Bundeswehr.
Zentrale Sensortechnologien aus einer Hand bietet das neu gegründete Unternehmen Airbus DS Electronics and Border Security (EBS), das sich auf der ILA als „Das neue Sensorhaus“ der Öffentlichkeit vorstellte. EBS fasst verschiedene Aktivitäten von Airbus aus dem Bereich der Sicherheits- und Verteidigungselektronik zusammen und entwickelt auf der breiten Technologiebasis von Vorgängerfirmen wie Telefunken, Zeiss, Dornier und Siemens Produkte für den Schutz von Soldaten, für die Aufklärung und Nachrichtengewinnung sowie für die Lagebilderstellung. „Wir fassen alle wesentlichen Sensortechnologien Plattform-unabhängig unter einem Dach zusammen und bieten so einmalig leistungsfähige Produkte auf dem Gebiet der Aufklärung und Nachrichtengewinnung“, erklärte Geschäftsführer Thomas Müller bei einer Pressekonferenz.
Auf der ILA präsentierte Airbus DS Electronics and Border Security unter anderem seine neuesten Entwicklungen im Bereich Sensortechnologie und Lagebilderstellung. Dazu gehörten das Flugsicherungsradar ASR, das TRS-4D Schiffsradar für die neuen Fregatten der deutschen Marine und der Raketen-Warnsensor MILDS, mit rund 8000 verkauften Sensoreinheiten der weltweit führende Warnsensor für Hubschrauber und Widebody-Flugzeuge (Großraumflugzeuge).
Der Lenkflugkörperhersteller MBDA, an dem die Airbus Group mit 37,5 Prozent beteiligt ist, stellte auf der diesjährigen Berlin Air Show gemeinsam mit Diehl BGT Defence erstmals das komplette MEADS-Entwicklungsergebnis vor. Dazu gehörten fünf Fahrzeuge mit dem Gefechtsstand, dem 360-Grad-Feuerleitradar mit der mobilen Energieversorgung, dem Launcher für die Hochleistungslenkflugkörper PAC 3 MSE sowie dem IRIS-T SL Launcher.
Das von den beiden Rüstungsunternehmen MBDA Deutschland und MBDA Italien gemeinsam mit dem US-Konzern Lockheed Martin entwickelte System MEADS (Medium Extended Air Defense System) soll nach einer Grundsatzentscheidung des Verteidigungsministeriums beziehungsweise des Generalinspekteurs der Bundeswehr die Grundlage für das künftige Taktische Luftverteidigungssystem (TLVS) unserer Streitkräfte bilden, das etwa ab 2020 die veralteten Patriot-Systeme ablösen soll.
Thomas Homberg, Geschäftsführer der MBDA Deutschland GmbH, informierte die Fachpresse bei der ILA über den Stand der MEADS-Arbeiten und die weiteren Hürden, die zu nehmen sind. Ende Februar dieses Jahres, so Homberg, habe das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) im Rahmen des Vergabeverfahrens die „Aufforderung zur Angebotsabgabe“ (Request for Proposal, RFP) an den vorgesehenen Auftragnehmer MBDA Deutschland verschickt. Derzeit werde das MEADS-Angebot ausgearbeitet, voraussichtlich Ende Juli will man dann diesen ersten Projektmeilenstein passiert haben. Danach werden die eigentlichen Verhandlungen folgen. Mit der parlamentarischen Zustimmung zur Finalisierung des MEADS-Rüstungsprojekts rechnet Homberg schließlich für Ende 2016.
Der Geschäftsführer des im süddeutschen Schrobenhausen ansässigen Unternehmens räumte bei der Pressekonferenz ein, dass der Zeitplan für die skizzierte Auftragsphase zwar sehr ambitioniert sei. Man sei jedoch zuversichtlich, die zeitlichen Vorgaben erfüllen und so am Ende einen Vertrag über die weitere Systementwicklung schließen zu können.
Patriot-Hersteller Raytheon kämpft trotz der besseren Ausgangslage für die MEADS-Macher nach wie vor mit einer modernisierten Version seines Abwehrsystems um den deutschen Milliardenauftrag. Solange die endgültigen Verträge für das TLVS noch nicht unterzeichnet sind, hofft der US-Konzern. Auch Raytheon bat bei der ILA zur Pressekonferenz und erläuterte dort sein neues 360-Grad-fähiges Galliumnitrid-basiertes (GaN-basiertes) AESA-Patriot-Radar, das auch im Chalet 28 zu sehen war.
Lüder Hogrefe, Geschäftsführer der Raytheon Anschütz GmbH, berichtete über die Weiterentwicklung des im Einsatz bewährten integrierten Luftverteidigungssystems Patriot und sprach dabei von einer „risikoarmen Option für TLVS“. Tim Glaeser, Vizepräsident von Raytheon Integrated Air and Missile Defense, äußerte sich zur weiteren internationalen Verbreitung von Patriot.
Mit einer interessanten Studie wartete bei der ILA der Digitalverband Deutschlands, Bitkom, auf. Befragt worden waren Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen der Luftfahrtbranche. 95 Prozent der Experten sehen in der zunehmenden Digitalisierung eine Chance, auch wenn knapp ein Drittel der Unternehmen noch keine eigene Digitalstrategie hat.
Digitale Anwendungen wie Sensoren, Augmented Reality oder 3D-Druck – und hier nehmen wir noch einmal den Faden aus dem ersten Drittel unseres Beitrages auf – werden künftig in der Flugzeugherstellung und -wartung eine große Rolle spielen. Dies zeigt die Bitkom-Befragung.
Auch nach der Verbreitung der Einsatzmöglichkeiten von Drohnen wurde in der von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder vorgestellten Studie gefragt. Danach werden mutmaßlich zu den häufigsten Anwendungen die Unterstützung der öffentlichen Sicherheit (100 Prozent), die Begutachtung von schwer zugänglichem Gelände im Katastrophenfall (99 Prozent), der Schutz besonders sensibler Anlagen und Objekte (95 Prozent) sowie die Nutzung in der Landwirtschaft (82 Prozent) zählen.
Mit dem Thema „Drohnen“ befassten sich bei dieser Messe auch noch andere Institutionen, Organisationen und Unternehmen. So warnt die Vereinigung „Cockpit“ vor einer wachsenden Gefahr für die Luftfahrt durch private und kommerzielle Drohnen. Die Zahl der unbemannten Flugsysteme nehme stark zu, so der Berufsverband. Drohnen würden immer beliebter und ihre Einsatzmöglichkeiten zahlreicher. Die überwiegende Anzahl dieser Systeme werde zudem von Laien betrieben, die keinerlei Vorstellung vom Luftverkehr hätten und die mögliche Risiken unterschätzten oder sogar schlichtweg leugneten.
„Die Nutzung von Drohnen darf nicht zu einer Absenkung des Sicherheitsniveaus in der Luftfahrt führen. Eine Kollision mit einer Drohne kann fatale Folgen für Verkehrsflugzeuge und vor allem für Helikopter haben“, erklärte in Schönefeld Markus Wahl, Pressesprecher der Vereinigung. „Drohnen stellen außerdem ein Security-Problem dar, weil mit ihrer Hilfe verbotene Gegenstände in Sicherheitsbereiche geschmuggelt werden könnten.“
Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH befasst sich, wie weltweit bereits auch andere Unternehmen, mit den Möglichkeiten einer Drohnen-Abwehr. Im Mittelpunkt der ILA-Präsentation der ESG stand denn auch eine während des G7-Gipfels erfolgreich eingesetzte Lösung für den wirksamen Schutz gegen den unbefugten Einsatz kommerzieller Mikrodrohnen. Nach Ansicht des süddeutschen Unternehmens stellen diese fliegenden Klein- und Kleinstsysteme mittlerweile ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko dar – sei es für Großveranstaltungen oder für sicherheitsempfindliche Infrastrukturen und Einrichtungen wie Kraftwerke, industrielle Großanlagen, Liegenschaften der Bundeswehr oder Justizvollzugsanstalten.
ESG bietet seit dem vergangenen Jahr gemeinsam mit Partnern eine Lösung zur Entdeckung, Identifizierung und Abwehr von Mikrodrohnen an. Kernelemente der Lösung sind elektronische und andere Erfassungs-, Verifikations- und Gegenmaßnahmen sowie geeignete Lagedarstellungs- und Führungsmittel wie etwa das Führungssystem TARANIS©.
Kehren wir bei unserem redaktionellen Schlussrundgang über das Gelände des Berlin ExpoCenter Airport noch einmal kurz zu MBDA zurück. Neben der Präsentation des Systems MEADS zeigte das Unternehmen bei der ILA auch ein modulares Systemkonzept für den Nah- und Nächstbereichsschutz gegen Bedrohungen aus der Luft. Daneben stellte MBDA erstmals ein neues Lasersystem vor, das als zukünftiges Verteidigungssystem für den Nächstbereich zu Land und zur See eingesetzt werden kann.
Weitere Rüstungsprodukte, die von MBDA in Schönefeld ausgestellt wurden, waren der Enforcer, ein Kleinflugkörper für den Einsatz bei Infanterie und Spezialkräften, die Flugzeug-Lenkflugkörper Meteor, Brimstone und Taurus, die Lenkflugkörper der PARS-Familie zur Hubschrauberbewaffnung sowie das bewährte MILAN-System für die Infanterie.
Der Triebwerkshersteller MTU gab zur ILA bekannt, dass es für das Propellerturbinen-Triebwerk TP400-D6 des Militärtransporters A400M demnächst eine Zwischenlösung geben soll, die „eine erhebliche Vergrößerung der Flugstundenzahl“ erlaubt. Zu den gegenwärtigen Getriebeproblemen des TP400-D6, das vom Konsortium Europrop International hergestellt wird, sagte MTU-Vorstandsvorsitzender Reiner Winkler: „Verbesserungsmaßnahmen für das Problembauteil sind eingeleitet – wir sind zuversichtlich, dass wir das Problem beheben können.“
Winkler zeigte sich darüber hinaus zuversichtlich, dass die Produktion des Eurofighter-Turbofantriebwerks EJ200 durch das europäische Eurojet-Herstellerkonsortium bis über 2020 hinaus gesichert werden kann.
Seit Beginn des vergangenen Jahres fliegt die kanadische Discovery Air im Rahmen eines Fünf-Jahres-Vertrages die Zieldarstellung für die Kampfpilotenausbildung der deutschen Luftwaffe (wir berichteten). Dazu betreibt das Unternehmen sieben umgerüstete ehemalige Jagdbomber des Typs Douglas A-4N Skyhawk, die auf dem Fliegerhorst Wittmund stationiert sind. Eine der Maschinen wurde jetzt erstmals auf der ILA gezeigt. „Die Jets werden von ehemaligen Luftwaffenpiloten geflogen, die über eine Mindesterfahrung von 4000 Flugstunden verfügen“, erklärte in Schönefeld Rolf Brandt, Leiter des Discovery-Betriebs in Deutschland.
Marketing-Chef Garrick Ngai kündigte an: „Wir wollen unser Geschäft in Europa ausweiten, verschiedene Länder haben bereits Interesse bekundet.“ Zur Ausweitung des Angebotes sei die Beschaffung von F-16-Jagdflugzeugen geplant, so Ngai.
Lassen Sie uns abschließend noch über eine Lücke sprechen, die der Bundeswehr ab dem Jahr 2018 zu schaffen machen könnte. Diese hat mit zwei Flugzeugen zu tun, die gemeinsam auch bei der ILA zu besichtigen waren: die C-160 Transall und der A400M. Die betagte Transall verabschiedet sich schon jetzt Maschine um Maschine in den Ruhestand, Anfang 2021 soll definitiv die Bundeswehr-Karriere dieses Transporters enden. Der Nachfolger A400M steht den deutschen Streitkräften bisher nur eingeschränkt zur Verfügung – lediglich drei Maschinen sind erst an die Luftwaffe ausgeliefert worden, die für den „scharfen“ taktischen Lufttransport nötige militärische Ausstattung fehlt immer noch (denken wir nur an ein wirksames Schutzsystem), der riesige Airbus kann nicht auf allen kleinen Flugplätzen eingesetzt werden. Laut wird deshalb manchenorts schon jetzt über eine Überbrückungslösung nachgedacht.
Bereits vor einem Jahr hatte Dmytro S. Kiva, Generalkonstrukteur des ukrainischen Flugzeugherstellers Antonov, die An-178 mit 18 Tonnen Zuladung als „idealen Ersatz für die Transall in Deutschland“ ins Spiel gebracht. Auf der ILA 2016 wurde nun das neue taktische Transportflugzeug erstmals vor öffentlichem Publikum auch im Flug vorgestellt. Der Prototyp hat seit seinem Erstflug vor gut einem Jahr rund 50 Flugstunden des Erprobungsprogramms absolviert. Olena Zheliazo, zuständig für das Marketing bei Antonov, gab sich in Schönefeld sichtlich stolz: „Unser Flugzeug fliegt, und es beweist dabei seine große Leistungsfähigkeit.“
Wie das Verteidigungsministerium in Berlin inzwischen mitteilte, ist vor dem Hintergrund des Kapazitätsengpasses in den Jahren 2018/2019 der Kauf zusätzlicher Flugzeuge für eine Kompensation allerdings „keine Option“.
Damit schließen sich auch für uns die Messetore des Berlin ExpoCenter Airport. Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung soll übrigens auch zukünftig in Schönefeld stattfinden. Auch ein Flugprogramm wird dort weiterhin trotz der Engpässe, die einmal nach Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg (BER) drohen, angeboten werden. Dies gab jetzt der Bundesverband der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) bekannt. Presseberichten zufolge stehe eine Einstellung der Messe ebenso wenig zur Debatte, wie ein Standortwechsel oder eine Beschränkung auf eine reine Hallenveranstaltung ohne Airshow. Unsere beiden vorangegangenen ILA-Beiträge finden Sie hier und hier.
Zu unserer Bildfolge:
1. Blick aus dem Cockpit des Militärtransporters A400M, der bei der ILA 2016 trotz aller Negativschlagzeilen ein Publikumsmagnet war.
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)
2. Eurofighter der deutschen Luftwaffe in Sonderlackierung am Himmel über Schönefeld.
(Foto: Werner Horvath/Messe Berlin GmbH)
3. und 4. Im Zeitraum 1. bis 4. Juni 2016 kamen mehr als 150.000 Fach- und Privatbesucher auf das Messegelände des Berlin ExpoCenter Airport – die ILA hat nichts von ihrer Anziehungskraft verloren.
(Fotos: Ralf Günther/Messe Berlin GmbH)
5. Der Lenkflugkörperhersteller MBDA stellte auf der diesjährigen ILA erstmals das komplette MEADS-Entwicklungsergebnis einer breiten Öffentlichkeit vor. Die Aufnahme zeigt den MEADS-Launcher.
(Foto: Bernhard Huber/MBDA Deutschland)
6. Das kanadische Unternehmen Discovery Air fliegt seit Anfang 2015 Zieldarstellung für die deutsche Luftwaffe; die Aufnahme zeigt eine Douglas A-4 Skyhawk von DA bei der Air Show in Schönefeld.
(Foto: Volkmar Otto/Messe Berlin GmbH)
7. Die Antonov AN-178 bei einer ILA-Flugvorführung. Nicht wenige Experten favorisieren diese erst ein Jahr alte zweistrahlige Neukonstruktion des ukrainischen Herstellers Antonov als Transall-Überbrückungslösung.
(Foto: Hans Scherhaufer/Messe Berlin GmbH)
Unser Großbild auf der START-Seite zeigt die ILA Berlin Air Show 2016 aus der Vogelperspektive.
(Foto: Hans Scherhaufer/Messe Berlin GmbH)