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Nachrichten


Seedorf. Es gibt eine „Trendwende Material“ – auch beim Fallschirmjägerregiment 31 im niedersächsischen Seedorf. Hier übergab am 12. Juni Vizeadmiral Carsten Stawitzki, Abteilungsleiter „Ausrüstung“ im Bundesministerium der Verteidigung, 46 Volkswagen T6 Widder an die Truppe. Beim T6 Widder der Bundeswehr handelt es sich um ein marktübliches Fahrzeug in Flecktarnung mit militärischer Sonderausstattung, ausgerüstet mit dem Führungs- und Informationssystem Heer.

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Oberndorf am Neckar/Berlin. Der Handfeuerwaffenhersteller Heckler & Koch holt sich großen Sachverstand und ausgezeichnete Vernetzung ins Haus: Wie Wirtschaftsredakteur Gerhard Hegmann am gestrigen Dienstag (25. Juni) in der WELT berichtete, soll der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat in den Aufsichtsrat des Unternehmens einziehen und dort den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter John ersetzen. Realisiert werden soll dieser Personalwechsel am 12. Juli im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung der Heckler & Koch AG in Rottweil.

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Berlin/Laage bei Rostock/Nossentin. Bei einem Flugunfall am gestrigen Montag (24. Juni) sind zwei Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 „Steinhoff“ aus Laage nach einer Kollision abgestürzt. Ein Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz aus seinem Cockpit herausschießen und lebt. Der andere Pilot konnte nur tot geborgen werden. Zusammen mit einem dritten Eurofighter flogen die beiden Maschinen über der Mecklenburgischen Seenplatte eine Air Combat Mission. Die Eurofighter waren für diese Übung unbewaffnet. Der Pilot des dritten Kampfflugzeugs berichtete unmittelbar nach der Kollision von zwei Fallschirmen, die zu Boden gingen.

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Berlin. Es war der innenpolitische Aufreger am heutigen Sonntag (23. Juni), der es sogar bis in die Nachrichten der Fernsehsender schaffte. CDU-Politiker Friedrich Merz warnte in einem Gespräch mit der BILD am SONNTAG „vor einem Abdriften der Sicherheitsorgane zur AfD“. Merz baut nach eigenen Angaben seine Einschätzung „auf Gespräche mit Bundestagsabgeordneten aus dem Verteidigungs- und Innenausschuss“. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Innenminister Horst Seehofer widersprachen ihm heftig.

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Kiel/Wilhelmshaven. Wie die deutsche Marine am Dienstag dieser Woche (18. Juni) mitteilte, war es tags zuvor auf dem Betriebsstofftanker „Rhön“ zu einem schwerer Unfall gekommen. Der Unfall hatte sich im Marinestützpunkt Kiel am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr beim Aussetzen eines Beibootes ereignete. Dabei waren vier zivile Besatzungsmitglieder der „Rhön“ verletzt worden – ein Seemann leicht, zwei Seeleute mussten operiert werden, ein Unfallopfer kam auf die Intensivstation. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

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