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Nachrichten


Berlin. Ohrfeige für die Truppe, öffentliche Demütigung, Soldaten als Heulsusen hingestellt, Kritik wie eine Bombe eingeschlagen – die Reaktionen auf ein Interview des Verteidigungsministers in der Sonntagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), erschienen am 24. Februar, waren teilweise heftig. Auch heftig überzogen und heftig überzeichnet. Denn de Maizières Ansicht, Soldaten hätten „den verständlichen, aber oft übertriebenen Wunsch nach Wertschätzung“, ja sie seien „vielleicht gerade süchtig danach“, war so neu und mithin überraschend nicht.

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Berlin. Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, hat keine Erkenntnisse über allgemeine rechtsradikale Tendenzen in der Bundeswehr. Bei noch immer rund 200.000 Soldatinnen und Soldaten „liegen die jedenfalls bekannt gewordenen Vorfälle glücklicherweise hinsichtlich Anzahl und Schwere unterhalb der Durchschnittswerte der Gesellschaft“. Dies erklärte Königshaus am 27. September im Parlament zu Beginn der Debatte über seinen Jahresbericht 2011.

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