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Nachrichten


Berlin. Der Verlust von Handfeuerwaffen und Munition bei der Bundeswehr ist immer wieder Gegenstand von Medienberichten. Müssen wir uns sorgen? Am Mittwoch (15. April) berichtete das ZDF in seinem Dokumentations- und Reportageformat ZDFzoom über Planungen rechtsextremer Sicherheitskräfte für einen Umsturz in Deutschland. Autor Dirk Laabs zeigte in seinem Beitrag „Angriff von innen“, dass die Planungen weiter gediehen waren als bisher bekannt. So seien für den „Tag X“ unter anderem „illegal Munition beiseite geschafft, Waffen gehortet und ganz konkrete Pläne geschmiedet“ worden.

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Brüssel/Berlin/Daun/Karlsruhe. Der interne Sicherheitsdienst des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) in Brüssel hat europäische Diplomaten und Militärs eindringlich vor Spionage durch chinesische und russische Geheimdienste gewarnt. In der belgischen Hauptstadt befänden sich „rund 250 chinesische und 200 russische Agenten“. Dies berichtete die Tageszeitung DIE WELT am gestrigen Samstag (9. Februar) unter Berufung auf Diplomatenkreise.

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Berlin. Kann es sein, dass Bundespolizisten wesentlich sorgsamer mit anvertrauten Dienstwaffen umgehen als Soldaten der Bundeswehr? Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele Schusswaffen jeweils in den letzten zehn Jahren aus dem Besitz der Bundespolizei und der Bundeswehr entwendet wurden oder verloren gingen. Am 17. April antwortete der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, Günter Krings.

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