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Nachrichten


Berlin/Koblenz. Die Bundeswehr ist kein unbedeutender Auftraggeber der deutschen Industrie. Im Gegenteil! Sie setzt mit ihren mehreren Tausend Verträgen jährlich ein beachtliches Investitionsvolumen um. Im Jahr 2015 beispielsweise wurden rund 4,6 Milliarden Euro in verschiedene Rüstungsprojekte investiert und gut 14.000 Verträge beziehungsweise Hauptaufträge abgeschlossen. Für das Jahr 2016 rechnet das Verteidigungsministerium mit Rüstungsinvestitionen in Höhe von insgesamt rund 5 Milliarden Euro.

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Berlin. Der Technologiekonzern Thales Deutschland bündelt in der Hauptstadt seine industrielle und politische Präsenz. Das bisherige Bahntechnologie- und Testzentrum von Thales in Berlin-Mariendorf und das Hauptstadtbüro des Unternehmens am Gendarmenmarkt bezogen zum Jahreswechsel gemeinsam das geschichtsträchtige Mosse-Zentrum in der Schützenstraße in Berlin-Mitte. Am 29. April wurde der neue Standort nun feierlich eröffnet. Gekommen waren zu diesem Termin auch Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung im Senat von Berlin, und Peter Obermark, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von Thales Deutschland.

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Auenhausen. Am 9. Juli dieses Jahres wurde im westfälischen Auenhausen bei Höxter das neue Radarsystem Ground Master 406-F an den Einsatzführungsdienst unserer Luftwaffe übergeben. Damit besitzt die Teilstreitkraft nun das erste von insgesamt sechs Systemen aus dem Beschaffungsprogramm „Aktives Radarrundsuchgerät Einsatzführungsdienst Lw – ARED“. Das Weitbereichsradar Ground Master 406-F löst das veraltete Medium Power Radar (MPR) ab. Die Firma ThalesRaytheonSystems (TRS) und das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergaben das System in Auenhausen an den Abgesetzten Technischen Zug 242.

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Stuttgart. Die Bundeswehr erhält zehn Sätze Wärmebildgeräte vom Typ Sophie XF. Das gekühlte Gerät für große Reichweiten wird eingesetzt zur Überwachung, Erfassung und Identifikation von Zielen sowie zur Ermittlung von Zielkoordinaten bei Nacht und schlechten Sichtbedingungen. Auftragnehmer ist Thales Deutschland.

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Wilhelmshaven. Die Fregatten der Klasse F124 der deutschen Marine kommen langsam in die Jahre: 2004 wurden die „Sachsen“ und „Hamburg“ in Dienst gestellt, 2006 die „Hessen“. Die Unternehmen Atlas Elektronik (Bremen) und Thales Deutschland (Pforzheim) beginnen nun damit, das Einsatzsystem der drei Schiffe zu modernisieren. Der Auftrag, erteilt durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), soll 2017 abgeschlossen werden.

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