menu +

Nachrichten


Koblenz/Düsseldorf. Der Rheinmetall-Konzern ist jetzt vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) damit beauftragt worden, große Stückzahlen an Gefechts- und Übungsmunition zu liefern. Die Auftragsvergabe erfolgte vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges, der Abgabe von Munition an die ukrainischen Streitkräfte und der sich dadurch nach und nach leerenden Munitionsdepots auch bei der Bundeswehr. Die Beschaffung hat einen Wert von rund 1,3 Milliarden Euro (brutto). Im BAAINBw wurden dazu zwei Verträge unterzeichnet.

Weiterlesen…

Berlin. Eine halbgare sicherheitspolitische Strategie, eine ausstehende Weißbuch-Debatte, ein möglicherweise ausufernder Mali-Einsatz, ein unzureichender Verteidigungsetat, enorme Lücken in der Bundeswehr bei Personal und Waffensystemen und fast leere Munitionsdepots: Der Deutsche Bundeswehr-Verband zeichnet ein düsteres Lagebild von der Truppe, ihrem Aufgaben- und Einsatzspektrum und ihren Rahmenbedingungen. André Wüstner, Bundesvorsitzender der Interessenvertretung der Soldaten, legte in einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt vom heutigen Montag (31. Oktober) den Finger in einige besonders schmerzhafte Wunden …

Weiterlesen…

OBEN