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Nachrichten


Berlin. Seit Beginn der Corona-Pandemie im Februar/März 2020 mussten insgesamt 49 Übungen oder Übungsbeteiligungen der Bundeswehr abgesagt werden. Dies teilte das Verteidigungsministerium am gestrigen Mittwoch (23. September) auf eine schriftliche Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Karsten Klein mit. Durch die Absagen werden voraussichtlich rund 25 Millionen Euro weniger Haushaltsmittel ausgegeben als ursprünglich geplant.

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Bonn/Koblenz/Strausberg/Wiesbaden. Der Ausbruch der Coronavirus-Pandemie hatte es erforderlich gemacht, Ausbildungs- und Übungstätigkeiten der Bundeswehr auf ein Mindestmaß zu beschränken. Ab sofort soll es wieder möglich sein, auch größere Übungsvorhaben durchzuführen. Ermöglicht wird dies „im Rahmen und unter Beachtung umfangreicher Hygienekonzepte zum Schutz der Truppe vor möglichen Infektionen“. Dies teilte das Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis am heutigen Dienstag (4. August) in einem Text für die Medien mit.

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Stadtallendorf/Truppenübungsplätze Hohenfels und Grafenwöhr. Es ist eine multinationale Militärübung mit außergewöhnlichen Dimensionen. Vom 15. August bis zum 17. September findet länderübergreifend in Deutschland, Rumänien, Bulgarien und Italien mit „Swift Response“ die größte Fallschirmjägerübung in Europa seit Ende des Ost-West-Konfliktes Anfang der 1990er-Jahre statt. Gut 5000 Soldaten aus elf Nationen nehmen daran teil. Die Leitung hat die 82. US-Luftlandedivision, die damit erstmals wieder seit vielen Jahren Flagge in diesem Teil der Welt zeigt. Am Übungsgeschehen von „Swift Response 15“ in Süddeutschland beteiligen sich seit dem gestrigen Montag (17. August) auch Soldaten der Division Schnelle Kräfte.

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