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Nachrichten


Lichtenau. Vor gut drei Wochen, am 14. Oktober, präsentierte das Dienstleistungsunternehmen für Analyse- und Testprojekte IABG (Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH) im ostwestfälischen Lichtenau ein Kettenfahrzeug, das einmal die Grundlage für einen künftigen Wiesel-Nachfolger sein könnte. Gezeigt wurde der „Gesamtsystemdemonstrator für einen zukünftigen Luftbeweglichen Waffenträger“, kurz GSD LuWa. Im Rahmen dieses Forschungs- und Technologie-Projekts (F&T-Projekt), mit dem im April 2020 begonnen wurde, will die IABG „Konzepte und Technologien eines möglichen Nachfolgesystems für den Waffenträger Wiesel 1“ untersuchen.

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Koblenz. Die kürzlich erfolgte Lieferung des OP-Roboters „Da Vinci Xi“ legt jetzt den Grundstein für die Einführung der roboterassistierten Chirurgie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Dazu hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung im August dieses Jahres einen entsprechenden Vertrag mit dem Kieselbronner Medizintechnik-Unternehmen ELvation Medical GmbH geschlossen.

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Potsdam/Koblenz. Am vergangenen Donnerstag (14. Oktober) wurde an der Universität Potsdam der Förderpreis für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) vergeben. Die Auszeichnung nahm der Vizepräsident der Bundesoberbehörde, Generalmajor Gert Nultsch, vor.

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Potsdam. Antike, Frühe Neuzeit, die beiden Weltkriege, militärische Operationen im urbanen Umfeld, Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – es ist wahrlich ein weitgespannter Themenbogen, den eine militärhistorische Veranstaltung der Universität Potsdam kommende Woche am 14. und 15. Oktober anbietet. An diesen beiden Tagen findet im Hörsaal 1.45/Audimax der Universität (Haus 8, Am Neuen Palais 10) das „Nachwuchskolloquium zur Militärgeschichte 2021“ statt. Auf dem Programm stehen insgesamt zehn Vorträge, die von Doktorandinnen und Doktoranden in vier Foren gehalten werden.

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Koblenz/Ditzingen. Es klingt verdächtig nach einem Schildbürgerstreich: Am 24. September dieses Jahres meldete DER SPIEGEL vorab, dass „die Bundeswehr für bis zu 600 Millionen Euro Tausende Uralt-Funkgeräte nachbauen“ will. Nach Informationen des Magazins habe das Koblenzer Beschaffungsamt mit dem französischen Rüstungskonzern Thales bereits einen entsprechenden Rahmenvertrag abgeschlossen. Konkret geht es um die Funkgerätefamilie SEM 80/90, die in den frühen 1980er-Jahren vom damaligen Stuttgarter Unternehmen Standard Elektrik Lorenz AG (SEL) für die Bundeswehr entwickelt und produziert worden war. SEL wurde später in Teilen von Thales übernommen.

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