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Nachrichten


Köln-Wahn. Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) stellt einen wesentlichen Teil der Lufttransportkapazität der Bundeswehr, die auch regelmäßig durch den parlamentarischen Bereich genutzt wird. Momentan ist der Verband an drei Standorten stationiert. Der größte Teil der Flugbereitschaft BMVg ist in Köln-Wahn beheimatet. Der abgesetzte Bereich „Berlin“ befindet sich zum einen in Schönefeld auf dem Flughafen Berlin Brandenburg zur Abwicklung des Regierungsflugbetriebes, zum anderen in Tegel, wo die Hubschrauber stationiert sind.

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Leck/Stadum. Der Fliegerhorst Leck, nordwestlich der Gemeinde Leck zwischen Flensburg und der Nordseeküste gegenüber der Insel Sylt gelegen, hat eine lange Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs als Stützpunkt der Reichsluftwaffe genutzt, fand hier nach Gründung der Bundeswehr die neue Luftwaffe mit unterschiedlichen Verbänden – vom Jagd- bis zum Aufklärungsgeschwader – ihre Heimat. Die Ära der „Flieger“ ging dann in Leck mit Auflösung des Aufklärungsgeschwaders 52 im Jahr 1993 zu Ende. Erhalten geblieben ist der Standort Stadum: Nutzer ist hier das Bataillon Elektronische Kampfführung 911. Wie nun steht es um Leck?

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Berlin. Am 30. April 2022 wurde in der Münchner Fürst-Wrede-Kaserne durch die Umbenennung des Landesregiments Bayern und die Unterstellung aller sieben bayerischen Heimatschutzkompanien unter den Regimentsstab in München Deutschlands erstes neues Heimatschutzregiment in Dienst gestellt.

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Oldenburg/Berlin. „Aus für Rind und Lamm: Bundeswehr streicht Truppe das Essen zusammen!“ – so lautete am gestrigen Donnerstag (2. November) ein Onlinebeitrag der BILD-Zeitung, der die Truppe vermutlich nachhaltig verunsichert haben dürfte. Das Blatt stützt sich nach eigener Aussage auf eine „interne Mail“ des Verpflegungsamtes der Bundeswehr. Das im niedersächsischen Oldenburg ansässige Amt ist alleiniger Betreiber aller Truppenküchen der deutschen Streitkräfte. Was ist dran an der Sache? …

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Fürstenfeldbruck/Koblenz/Köln-Porz/Wahnheide. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat im Oktober einen Vertrag zur Beschaffung eines Simulators, der bei der Eignungsfeststellung für den Fliegerischen Dienst und dem Flugführungsdienst der Bundeswehr eingesetzt werden soll, geschlossen. Vertragspartner ist das in Fürstenfeldbruck ansässige Unternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, kurz ESG. Die Auslieferung des Systems soll im kommenden Jahr erfolgen und der Simulator dem Nutzer voraussichtlich ab Juli 2024 zur Verfügung stehen.

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