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Nachrichten


Berlin. Angesichts der erschreckenden Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen will Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer jetzt kurzfristig weitere 5000 Bundeswehrangehörige zur Unterstützung der Gesundheitsbehörden abstellen – nunmehr also rund 20.000 statt der bisherigen 15.000 Kräfte. Die Soldaten sollen ebenfalls vorrangig in Gesundheitsämtern, Pflegeheimen und Teststrecken eingesetzt werden. Dies erklärte die Ministerin am heutigen Sonntag (15. November) in der Sendung „Bericht aus Berlin“ des ARD-Hauptstadtstudios.

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Berlin/Bonn. Die Bundeswehr unterstützt im Rahmen der Amtshilfe inzwischen 297 Gesundheitsämter in allen 16 Bundesländern. Die Schwerpunkte liegen derzeit in Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt sind mehr als 6000 Soldaten in der Corona-Hilfe gebunden. Damit ist die Bundeswehr in rund 80 Prozent der deutschen Gesundheitsämter der Städte, Kommunen und Landkreise im Einsatz – Tendenz steigend. Für die Gesundheitsämter wird es zunehmend schwieriger, alle Corona-Infektionsketten nachzuvollziehen. Die Hilfe der Truppe ist daher hochwillkommen.

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Berlin. In der dritten Runde der Verhandlungen über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst haben sich die Tarifvertragsparteien vor Kurzem auf einen Abschluss geeinigt. Die Tarifeinigung umfasst auch eine einmalige Corona-Sonderzahlung. Soldaten und Beamte der Bundeswehr erhalten diese Sonderzahlung ebenfalls.

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Bonn/Berlin/Düsseldorf. Etwa 2000 Angehörige aus allen Streitkräftebereichen sind momentan im „Corona-Einsatz“. Dies teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Düsseldorfer Rheinischen Post (Freitagsausgabe) mit. Sie alle gehören dem „Einsatzkontingent Hilfeleistung Corona“ an, das bereits im Frühjahr aufgestellt wurde und mit seinen vier regionalen Führungsstellen über insgesamt 15.000 Soldaten verfügt.

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Bonn/Berlin. Seit Beginn der Corona-Krise im Januar dieses Jahres haben Länder, Städte und Kommunen mehr als 1000 Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr herangetragen. Diese Zahl nannte am heutigen Montag (12. Oktober) das Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis. Demnach sind seit einer Woche täglich bis zu 1400 Bundeswehrangehörige gleichzeitig im „Corona-Einsatz“. Der aktuelle Schwerpunkt der Amtshilfe liegt laut Streitkräftebasis momentan bei der Unterstützung von Gesundheitsämtern im Rahmen der Nachverfolgung von Infektionsketten.

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