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Nachrichten


Hamburg. Der Masterstudiengang „Psychologie“ der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg hat in Deutschlands größtem Hochschulranking in fünf Kategorien Bestnoten erhalten. Dabei wurden für die Hamburger Hochschule vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) folgende Bewertungen abgegeben: Spitze in Studierbarkeit, Spitze bei Auslandsaufenthalten sowie Spitze bei Bibliotheken und IT-Ausstattung. Der erst 2015 eingeführte Masterstudiengang der Bundeswehr-Universität landete außerdem im Gesamturteil der CHE-Studierendenbefragung gleich fünfmal in der Spitzengruppe.

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Hamburg. „Digitalisierte Aus-, Fort- und Weiterbildung: Persönlichkeitsförderung – Karriereentwicklung – Chancengerechtigkeit.“ Unter diesem Titel steht der diesjährige Bildungskongress der Bundeswehr, der im kommenden Monat an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg stattfindet. Die Veranstaltung vom 13. bis zum 15. September in der Hansestadt besteht aus der Fachtagung „Tagungszeit“ und aus der parallelen Fachmesse „MesseZeit“. Mittlerweile ist der seit 2004 jährlich angebotene Bildungskongress der Streitkräfte eine feste Größe unter den nationalen und internationalen Bildungsveranstaltungen.

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Santa Barbara (USA)/Berlin. Welche Rolle hat der Klimawandel bei der jahrelangen Dürre und dem anschließenden Bürgerkrieg in Syrien gespielt? Ist er nur einer unter vielen Faktoren oder ist er gar der maßgebliche Konflikttreiber? Und über Syrien hinaus geblickt: In welchen Regionen liegen Dürre-Hotspots – und welche Entwicklung ist hier für die Zukunft zu erwarten? Wie beurteilt die Naturwissenschaft die potenziellen Folgen des Klimawandels in diesen Regionen und was wissen Konflikt- und Friedensforscher über die Auswirkungen auf die Menschen vor Ort? Diese und weitere Fragen zur Klima- und Klimafolgenforschung will Donnerstag dieser Woche (11. Februar) in Berlin eine kleine Expertenrunde des Deutschen Klima-Konsortiums beantworten. Die Veranstaltung findet statt im Vorfeld der 52. Münchner Sicherheitskonferenz und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.

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Hamburg/Berlin. Deutschland trauert um einen großen Deutschen. Altbundeskanzler Helmut Schmidt ist tot. Der Sozialdemokrat starb am gestrigen Dienstag (10. Oktober) im Alter von 96 Jahren in seinem Haus in Hamburg-Langenhorn. Außenminister Frank-Walter Steinmeier gelang in Worte zu fassen, was viele – vor allem ältere – Bundesbürger in diesem Moment empfinden. Der SPD-Politiker bekannte: „Wir Deutschen haben eine Vaterfigur verloren. Helmut Schmidt hat uns und unser Land tief geprägt. Generationen, auch ich, haben seine Klugheit und Autorität gesucht und geschätzt – bis an sein Lebensende in einem gesegneten Alter. Helmut Schmidt war nicht nur Kanzler der Deutschen – er war Mentor der Deutschen.“ Auch die Bundeswehr trauert um Bundeskanzler a.D. Schmidt, der während der sozial-liberalen Koalition unter Willy Brandt von 1969 bis 1972 der erste sozialdemokratische Verteidigungsminister auf der Bonner Hardthöhe gewesen war.

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Neubiberg/Berlin. Die Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München führt zum 1. Oktober 2013 den neuen Bachelorstudiengang „Psychologie“ und (darauf aufbauend) am 1. Januar 2016 den Masterstudiengang „Klinische Psychologie“ ein. 22 Frauen und Männer werden nun mit dem Bachelorstudiengang in Neubiberg beginnen. Das neue Studienangebot soll auch mithelfen, in naher Zukunft den personellen Bedarf der Streitkräfte an Experten für die Erforschung und die Behandlung des posttraumatischen Belastungssyndroms (PTBS) zu decken.

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