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Nachrichten


Berlin/Berne/Kiel/Oldenburg. Neues vom Segelschulschiff „Gorch Fock“: Wie das Bundesministerium der Verteidigung auf Presseanfragen mitteilte, soll die Instandsetzung der Bark am Lürssen-Standort Berne aller Voraussicht nach Ende Mai dieses Jahres beendet sein und danach die Übergabe an die Deutsche Marine erfolgen. Die Generalüberholung des Dreimasters wird die Steuerzahler etwa 135 Millionen Euro kosten, angesetzt waren einst zehn Millionen Euro – eine gewaltige Kostenexplosion, die auch schon den Bundesrechnungshof beschäftigt hat. Großen Ärger machen die Naturschützer. Sie werfen dem Bund vor, für das Deck des Segelschulschiffs illegal geschlagenes Teakholz aus Myanmar importiert und große Teile davon schon verbaut zu haben.

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Berlin. „Weiß ist das Schiff, das wir lieben, weiß seine Segel, die sich bläh’n. Stets hat der Wunsch uns getrieben, hoch vom Mast, weit auf die See hinauszuseh’n“ – am 18. Mai gegen 9.40 Uhr kehrte das Segelschulschiff „Gorch Fock“ nach 172 Tagen von der 160. Auslandsausbildungsreise in seinen Heimathafen Kiel zurück. Die zwei Schlepper „Nordstrand“ und „Holtenau“ brachten den Dreimaster im Marinestützpunkt Tirpitzhafen sicher an die Mole. Musikalisch begleitet wurde das Einlaufen vom Marinemusikkorps Ostsee. 195 Offizieranwärter der Crew VII/2012 hatten bei der langen Reise ihre seemännische Basisausbildung absolviert.

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