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Nachrichten


Meckenheim/Gelsenkirchen. Die in Meckenheim bei Bonn ansässige BWI GmbH, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, hat Ende August mit der cv cryptovision GmbH einen Vertrag über die Nutzung der E-Mail-Sicherheitssoftware GreenShield geschlossen. Auf Basis einer Unternehmenslizenz sollen jetzt nach und nach mehr als 160.000 Kommunikationsteilnehmer mit der Sicherheitssoftware zur E-Mail-Verschlüsselung und digitalen Signatur ausgestattet werden. Die 1999 in Gelsenkirchen gegründete cv cryptovision beliefert die Bundeswehr seit 2004 mit E-Mail-Sicherheitssoftware für die elektronische Verarbeitung von Verschlusssachen bis zur Geheimhaltungsstufe „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ („VS-NfD“).

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Berlin/Bonn. Die Bundeswehr betritt jetzt Neuland bei ihre IT-Sicherheit. Interessierte IT-Sicherheitsforschende sind dazu aufgerufen, bisher unentdeckte Sicherheitslücken durch „gutgesinnte Hackerangriffe“ gemäß der ab sofort geltenden Regeln aufzudecken und der Bundeswehr mitzuteilen. Generalmajor Jürgen Setzer, seit April 2018 Stellvertretender Inspekteur im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn sowie Chief Information Security Officer der Bundeswehr (CISOBw), stellt im Interview das Projekt „Bundeswehr legal hacken“ vor.

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Berlin/Troisdorf. Die BwFuhrparkService GmbH, der Mobilitätsdienstleister der Bundeswehr und des Deutschen Bundestages, wurde Ziel eines Hackerangriffs – mit möglicherweise weitreichenden Folgen. Über den Angriff, der sich gegen das Rechenzentrum des Unternehmens gerichtet haben soll, berichtete zuerst die BILD am SONNTAG (vorab). Diesem Bericht zufolge könnten „sensible Daten von Bundespolitikern und Militärs abgegriffen“ worden sein. Das Rechenzentrum verarbeitet die entsprechenden Daten des Fahrdienstes des Bundestages. Der Dienstleister BwFuhrparkService fährt auch viele Spitzenmilitärs.

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Meckenheim/Bonn/Essen. Die BWI GmbH, IT-Systemhaus der Bundeswehr und IT-Dienstleister des Bundes, hat die Essener Secunet Security Networks AG mit der Lieferung von mehr als 6000 Systemen der SINA Workstation S beauftragt. Die Krypto-Clients werden als Remote Access Service an die Bundeswehr ausgeliefert. Secunet hat bereits Arbeitsplätze im Verteidigungsministerium mit der SINA Workstation S ausgestattet. Die Truppe selbst ist bereits in der Vergangenheit mit SINA-Lösungen für unterschiedliche Einsatzzwecke und Sicherheitserfordernisse ausgerüstet worden.

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Meckenheim/Essen. Das Essener IT-Unternehmen secunet Security Networks AG wurde vor Kurzem mit der Lieferung von mehreren Hundert Systemen „SINA Workstation H“ beauftragt. Die SINA Workstation ist ein mobil und stationär einsetzbarer Krypto-Client, der in unterschiedlichen Konfigurationen für die Verarbeitung von Verschlusssachen bis einschließlich GEHEIM, NATO SECRET und SECRET UE/EU SECRET zugelassen ist. Die zu liefernden Komponenten sind für das Military Message Handling System (MMHS) der Bundeswehr bestimmt und sollen bis Ende 2018 ausgeliefert werden. Das Auftragsvolumen beläuft sich secunet zufolge auf einen „mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag“.

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