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Nachrichten


Berlin. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay-Uwe Ziegler (Wahlkreis Anhalt) wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele „Bundeswehr-Längerdiener“ – Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten – in den Jahren 2016 bis 2022 Entlassungsverfahren beantragt hatten oder auf Antrag des Dienstherrn die Truppe verlassen mussten.

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Berlin. Über den Personalumfang der deutschen Streitkräfte erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Verteidigungsministerium die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst. Die Parlamentarierin (Wahlkreis Kreuznach), die Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung ist, fragte: „Inwieweit konnte die Bundeswehr ihre Personalsituation in den Jahren 2020, 2021 und in den zurückliegenden Monaten des letzten Jahres weiter verbessern und in welchen Bereichen gibt es noch Defizite bei der Personalwerbung der Bundeswehr?“

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Berlin. Mit der Frage, ob in den Unterkünften der Bundeswehrkasernen auch tatsächlich genügend Mobiliar vorhanden ist, befasste sich vor Kurzem der CDU-Bundestagsabgeordnete Markus Grübel. Der Parlamentarier (Wahlkreis Esslingen), der unter anderem Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages ist, wollte von der Bundesregierung wissen, inwieweit man im Zuge der Beschaffung von Bekleidung und persönlicher Ausrüstung für die Bundeswehrangehörigen auch berücksichtige hat, dass hierfür auch ausreichend Platz in Unterkünften und Spinde zur Verfügung steht.

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Berlin. Die sogenannte „Clankriminalität“ macht den deutschen Behörden zu schaffen. Kriminelle Großfamilien und Gruppierungen sind vor allem in Ballungszentren aktiv. Als besonders betroffen gilt Berlin, wo die Sicherheitskräfte von 15 bis 20 Clan-Gruppierungen ausgehen. Seit einiger Zeit terrorisiert eine Jugendbande im Berliner Graefe-Kiez, einem gründerzeitlichen Altbaugebiet in Berlin-Kreuzberg, die Nachbarschaft. Die jungen Männer stammen aus berüchtigten arabischen Großfamilien und wollen – so die BILD-Zeitung in einem Beitrag im Oktober – „Geld, Macht und die absolute Kontrolle der Straße“.

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Berlin. Das Durchschnittsalter von Berufssoldaten der Bundeswehr bei Eintritt in den Ruhestand ist von 2019 bis 2021 angestiegen: von 56,86 auf 57,49 Jahre. Dies geht aus dem „Zweiten Bericht über den Umsetzungsstand der Anhebung der Altersgrenzen nach Paragraf 45 Absatz 4 des Soldatengesetzes“ der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4650) hervor.

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