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Nachrichten


Osnabrück/Berlin. Im ersten Halbjahr wurden bundesweit dreimal so viele Aufmärsche der extremen Rechten gezählt wie im Vorjahreszeitraum. Die von der Nazi-Szene veranstalteten Proteste stiegen von 35 auf 110 Veranstaltungen. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervor, über die am heutigen Mittwoch (16. August) die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet. Ebenfalls am heutigen Mittwoch wurde bekannt, dass es jetzt eine neue Regelung zur schnellen Entlassung von Extremisten bei der Bundeswehr geben wird.

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Pforzheim-Huchenfeld. Die seit dem Überfall der Ukraine durch russische Streitkräfte komplett veränderte Sicherheitslage in Europa hat auch große und nachhaltige Auswirkungen auf die Bundeswehr. In den Fokus ist wieder die Landes- und Bündnisverteidigung gerückt. Dies hat unter anderem zur Folge, dass ehemals stillgelegte Depots – Munitions- und Materiallager – jetzt wieder gebraucht werden. Ein aktuelles Beispiel ist die Wiedereröffnung des Materiallagers in Huchenfeld, einem Ortsteil von Pforzheim.

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München/Füssen. Ein Terroranschlag mit mehreren Todesopfern – zudem ein drohender Angriff auf die Lechstaustufe am Forggensee – und schließlich zwei bewaffnete Terroristen auf der Flucht im alpinen Gelände: Diese Szenarien gehörten zum Drehbuch der Anti-Terror-Übung „AlpenTEX 2023“, an der am 25. und 26. Juli Personal von Polizei und Bundeswehr teilnahm. Ausrichter der „AlpenTEX“ (Alpen Terrorismus-Abwehr Übung/Exercise) war das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West. Das Übungsgeschehen fand hauptsächlich in der Allgäu-Kaserne in Füssen und auf der „Rohrkopfhütte“ in Schwangau am Tegelberg statt. An „AlpenTEX 2023“ waren insgesamt rund 100 Einsatzkräfte beteiligt, darunter auch Spezialeinheiten. Zum Einsatz kamen auch Hubschrauber und sondergeschützte Fahrzeuge.

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Berlin/Calw. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat am heutigen Mittwoch (2. August) zwei Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit ausgezeichnet. In Calw, dem baden-württembergischen Standort des KSK, überreichte der Minister die hohe Auszeichnung für herausragende Leistungen persönlich an Hauptmann Andreas F. und Stabsfeldwebel Matthias G. (Anm.: Namen geändert).

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Berlin/Koblenz. Die Bundeswehr wird weitere Munition zur Aufstockung der Einsatzbevorratung und für Ausbildungszwecke erhalten. Auch für die ukrainischen Streitkräfte soll weitere Munition beschafft werden. Die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, hat hierzu mehrere Rahmenverträge unterzeichnet. Auch wurde jetzt Munition mit unterschiedlichen Kalibern aus bereits bestehenden Rahmenverträgen abgerufen. Zuvor hatte der Haushaltsausschuss des Bundestages die Beschaffungsvorhaben gebilligt.

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