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Nachrichten


Berlin. Das Wasser ging, die Pegel sanken – am 19. Juni 2013 um 12 Uhr erklärte das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr den Hochwassereinsatz unserer Soldaten in Deutschland offiziell für beendet. Die Truppe hatte auf Bitten etlicher Bundesländer fast drei Wochen lang die zivilen Kräfte in den überfluteten Landesteilen unterstützt. Koordiniert und geführt worden war die Hilfe aus der Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Dort hat das erst am 24. Januar dieses Jahres aufgestellte Kommando Territoriale Aufgaben seinen Sitz.

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Ulm. Mit einem feierlichen Appell auf dem Münsterplatz in Ulm hat der Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Manfred Nielson, das Multinationale Kommando Operative Führung zum 1. Juli 2013 in Dienst gestellt. Der Führungsstab, dem bis zu 800 Soldaten und zivile Mitarbeiter aus zunächst 18 Nationen angehören, soll im Auftrag der Europäischen Union, der NATO oder der Vereinten Nationen zukünftig vermehrt Einsätze in aller Welt führen. Mit seinem deutlich erweiterten Aufgaben- und Einsatzspektrum ist das Ulmer Kommando einzigartig in der Bundeswehr. Für Oberbürgermeister Ivo Gönner verkörpert es „schon heute die Sicherheitsstruktur in Europa von morgen“.

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Berlin. Noch ist es eine Idee, aber die Idee nimmt Gestalt an. Bald schon könnte es bei der Bundeswehr eine eigene Sportfördergruppe für Behinderte geben. Bei einer Ehrung von rund 120 Sportsoldaten am 8. Oktober in Berlin durch Verteidigungsminister Thomas de Maizière wurde bekannt, dass derzeit die Realisierung eines solchen Projektes geprüft wird. Mit Blick auf die Paralympics, die Weltspiele der Behinderten, sagte de Maizière, seine große Hoffnung sei, dass einmal auch verwundete Bundeswehrangehörige an solchen Wettkämpfen teilnehmen könnten.

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