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Nachrichten


Wilhelmshaven/Rom/Warschau. Fast ein halbes Jahr lang hat die Besatzung der „Brandenburg“ die Heimat nicht mehr gesehen. Am gestrigen Freitag (8. September) nun ist das Schiff wieder in den Marinestützpunkt Wilhelmshaven zurückgekehrt. Die Fregatte hatte nach ihrem Auslaufen am 20. März als Flaggschiff des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes 2 zusammen mit den Partnereinheiten das Seegebiet zwischen den östlichen griechischen Inseln und der türkischen Westküste kontrolliert. Hier hatten noch im Jahr 2015 rund 853.000 Menschen versucht, über die sogenannte östliche Mittelmeerroute Europa zu erreichen. Im Jahr 2016 waren es etwa 173.000 Migranten gewesen.

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Piräus (Griechenland)/Potsdam/Berlin. Was gibt es Neues von der „Brandenburg“? Das Flaggschiff des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes 2 (Standing NATO Maritime Group 2, SNMG 2) hatte am Ostermontag während des Auslaufmanövers aus dem Hafen von Piräus Grundberührung und wurde beschädigt. Später wurde die deutsche Fregatte mit Unterstützung der griechischen Marine in die Naval Base Salamis gebracht. Hier wartet die „Brandenburg“ nun zwar auf weitere Untersuchungen und Reparaturen, sie ist aber nach wie vor Führungsplattform des in der Ägäis operierenden NATO-Schiffsverbandes, der unter dem Kommando von Flottillenadmiral Axel Deertz steht. Die Fregatte hatte erst Ende März im Hafen von Souda Bay auf Kreta die „Sachsen“ als Flaggschiff der SNMG 2 abgelöst.

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Piräus (Griechenland)/Potsdam. Ein herber Schaden! Die Fregatte „Brandenburg“, seit Kurzem erst Flaggschiff des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes 2 (Standing NATO Maritime Group 2, SNMG 2) liegt nach einer Kollision am Ostermontag im Hafen von Piräus jetzt in der Salamis Naval Base fest. Die Schäden sollen hier im griechischen Marinestützpunkt in den nächsten Tagen von Experten eingehend untersucht werden. Die „Brandenburg“ hatte erst Ende März im Hafen von Souda Bay auf Kreta die Fregatte „Sachsen“ als Flaggschiff und Führungsplattform des NATO-Schiffsverbandes abgelöst.

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