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Nachrichten


Berlin/Hamburg. Die Bundeswehr und die (neuen) Medien – das Thema war und ist ein Dauerbrenner und schier unerschöpflich. Erst im Herbst vergangenen Jahres informierten und diskutierten Kommunikations- und Sozialwissenschaftler, Historiker, Pressestabsoffiziere sowie Journalisten in einem Workshop in Berlin über das Beziehungsgeflecht unserer Streitkräfte in einem immer komplexer werdenden Informationsraum. Zu der Veranstaltung in der Landesvertretung Niedersachsen am 21. und 22. November hatten das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und die Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation eingeladen. Über das Thema „Bundeswehr und Social Media aus journalistische Sicht“ sprach in Berlin der geschätzte Kollege Thomas Wiegold (www.augengeradeaus.net).

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Berlin. Die Bundesregierung hat ihre Absicht bekräftigt, sich auch nach dem geplanten Truppenabzug 2014 in Afghanistan zu engagieren. Dies wurde am 5. Juni im Ausschuss des Bundestages für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung deutlich, in dem Außenminister Guido Westerwelle und Entwicklungsminister Dirk Niebel zur Perspektive des südasiatischen Landes Stellung nahmen. Allerdings knüpfte Westerwelle die deutsche Zusage an das afghanische Bemühen, die „Akzeptanz für Menschenrechte und zivilgesellschaftliche Standards“ zu erhöhen. Drastischer formuliert die NATO den neuen Pakt des Gebens und Nehmens. Beim Treffen der Verteidigungsminister der Allianz – ebenfalls am 5. Juni – hieß es, weitere Militärpräsenz sei nur möglich, wenn nun tatsächlich politische Reformen in Afghanistan eingeleitet und im kommenden Jahr freie Wahlen abgehalten würden.

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