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Nachrichten


Köln/Koblenz. Rund 1300 Bewerbungen hat das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) in Köln seit August vergangenen Jahres für technische und juristische Berufe erhalten. Die „Karrieretage“ im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz am 16. und 17. August 2019 mit damals mehr als 1000 Besuchern sind ein maßgeblicher Grund für diese positive Bilanz. Auch für die Zukunft sind gezielte Kampagnen geplant, um Hochwertpersonal für das Koblenzer Amt zu gewinnen. Allerdings gilt es nun zunächst, die Corona-Krise, die auch Deutschland fest im Griff hat, zu überstehen …

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Berlin. Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist laut einer Meldung des Robert Koch-Instituts (RKI) Berlin auf 7156 gestiegen. Im Vergleich zum Vortag seien dies 1723 Infektionsfälle mehr, hieß es (Stand 17. März, Zahlen aktualisiert um 20:20 Uhr). Betroffen sind mittlerweile alle Bundesländer. Das RKI sprach von insgesamt zwölf Todesfällen. Letzten Medienberichten am heutigen Dienstagabend zufolge sollen bundesweit sogar 23 mit dem Erreger SARS-CoV-2 infizierte Menschen gestorben sein, zwei weitere Deutsche während einer Reise in Ägypten. Das RKI ist die zentrale Einrichtung des Bundes für die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten. Es bewertet, analysiert und erforscht dabei Krankheiten von hoher Gefährlichkeit, weitem Verbreitungsgrad oder großer öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung.

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Koblenz. Gabriele Korb hat ein schweres Amt angetreten. Seit dem 1. Mai ist die gebürtige Koblenzerin in ihrer Heimatstadt Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Die erste Frau an der Spitze dieser Bundesoberbehörde, die eine der größten Vergabebehörden in Europa ist, muss sich gleich zu Beginn mit einem Megaproblem befassen. Jede sechste Stelle im BAAINBw ist einem Medienbeitrag zufolge derzeit unbesetzt. Trotz einer Einstellungsoffensive im vergangenen Jahr hat sich der Personalmangel im Amtsbereich offenbar nicht spürbar verbessert.

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Berlin/Koblenz. Es tut sich was bei der Rüstungsbeschaffung der Bundeswehr – eine Frau geht, eine Frau kommt. Wie Matthias Gebauer am heutigen Montag (12. März) in seinem Beitrag „Von der Leyens Superstar steigt aus“ für Spiegel online berichtet, wird Staatssekretärin Katrin Suder wohl bald das Verteidigungsministerium verlassen. Offenbar auf eigenen Wunsch. Der promovierten Physikerin, die im August 2014 von der Unternehmensberatung McKinsey & Company in das Wehrressort gewechselt war, unterstehen im Ministerium die Abteilungen „Ausrüstung“ und „Cyber/Informationstechnik“. Suder ist außerdem zuständig für die Angelegenheiten der Abteilung „Planung“. Ortswechsel: Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz soll demnächst von der Spitzenbeamtin Gabriele Korb geführt werden. Sie soll Nachfolgerin von Amtschef Harald Stein werden, der im April in den Ruhestand geht. Über diese Personalentscheidung berichtete heute das Wirtschaftsmagazin Capital in seinem Onlinebeitrag „Bundeswehr bekommt neue Chefeinkäuferin“.

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