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Nachrichten


Hamburg. Am Freitag vergangener Woche (4. März) wurde in Hamburg das dritte von insgesamt vier geplanten Schiffen der neuen Fregattenklasse F125 der deutschen Marine auf den Namen „Sachsen-Anhalt“ getauft. Gabriele Haseloff, Ehefrau des Ministerpräsidenten des namensgebenden Landes Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff, führte die Taufzeremonie durch. An der Veranstaltung auf dem Gelände der Bauwerft ThyssenKrupp Marine Systems nahmen zahlreiche Vertreter aus dem politischen, militärischen und industriellen Bereich teil. Ralf Brauksiepe, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, und der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Andreas Krause, befassten sich in ihren Ansprachen mit Aspekten dieses mehr als zwei Milliarden teuren Rüstungsprojekts (ein Pressebericht des Hamburger Abendblatts vom 17. April 2015 bezifferte die Kosten für die vier Fregatten F125 „inklusive aller Ausrüstung“ sogar auf rund 3,1 Milliarden Euro).

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Kiel. Die wehrtechnischen Unternehmen des Landes Schleswig-Holstein sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Rüstungsbasis. Hier im Norden ist der Marineschiffbau vertreten, die Fahrzeugtechnik, die Luftfahrt, die Kommunikationstechnik, die Waffen- und Munitionstechnik sowie die Sparte „Sensorik/Optik“. Die wehrtechnische Industrie dieses Bundeslandes ist heute – nach erfolgreicher Umstrukturierung und der Ausrichtung auf neue Märkte – hervorragend aufgestellt. Zu diesem Urteil kommt der Arbeitskreis „Wehrtechnik“ der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. in seinem „Jahresbericht 2012“.

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