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Nachrichten


Taufkirchen/Wetzlar. Der Sensorspezialist Hensoldt ist vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Lieferung von insgesamt 300 Justieroptiken für den Kampfpanzer Leopard 2 und die Panzerhaubitze 2000 beauftragt worden. Die Beschaffung der hochpräzisen Systeme erfolgt im Zuge der Ausrüstung der Bundeswehr-Anteile für die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) der NATO. Neben den Optiken umfasst der Auftrag auch Transport- und Lagerbehälter.

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New York/Kiel. „Wie kommuniziert man unter Wasser kabellos in einem Netzwerk?“ – so lautet die Aufgabenstellung, mit der sich momentan Wissenschaftler und Techniker verschiedener Behörden, Institute und Unternehmen in Kiel befassen. Dort, auf dem auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) 71 der Bundeswehr, will das internationale Team mit einem „Hightech-Hafenexperiment“ ausloten, wie sich ein Netzwerk – ähnlich dem Internet – auch in der Unterwasserwelt aufbauen und nutzen lässt.

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Koblenz/Heerbrugg (Schweiz)/Nagold. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die IEA Mil-Optics GmbH vor Kurzem mit der Lieferung von 165 Laserentfernungsmessern des Typs „Terrapin X“ beauftragt. Der Laserentfernungsmesser, der in der Hand gehalten wird aber auch auf einem Stativ befestigt werden kann, ist ein Produkt der Safran Vectronix AG, die ihren Sitz in Heerbrugg in der Schweiz hat.

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Köln/Mainz. Vom 23. bis 27. August findet im Karrierecenter II der Bundeswehr in Mainz eine IT-Bewerberwoche statt. Dazu eingeladen sind 60 zum IT-Soldaten und IT-Feldwebel geeignete männliche und weibliche Bewerber. Die in Gruppen aufgeteilten Teilnehmer hören an zwei Tagen verschiedene Fachvorträge und durchlaufen anschließend einen Eignungstest, neudeutsch „Assessment“.

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Berlin/Schrobenhausen/Bethesda (USA). Der 9. Juni 2015 könnte einmal zu einem besonderen Datum in der Geschichte der Luftverteidigung der Bundeswehr werden. An diesem Dienstag hatte die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in Berlin bekanntgegeben, dass Deutschland als Nachfolger des Patriot-Systems ein neues taktisches Luftverteidigungssystem (TLVS) auf MEADS-Basis beschaffen wird (MEADS = Medium Extended Air Defense System). Die Auswahlentscheidung hatte der damalige Generalinspekteur der Bundeswehr Volker Wieker getroffen. Jetzt hat das TLVS-Bieterkonsortium – ein Joint Venture von MBDA Deutschland und Lockheed Martin – beim Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ein überarbeitetes Angebot eingereicht. Das Angebot umfasst Entwicklung, Erprobung, Zertifizierung und Lieferung des zukünftigen deutschen taktischen Luftverteidigungssystems.

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