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Nachrichten


München. Die Lage der globalen Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie bleibt gut. Die Branche konnte ihren Umsatz im letzten Jahr um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Bei den Verkehrsflugzeugen gibt es einen Auftragsbestand, der sich mit mehr als 13.000 Flugzeugen nach wie vor auf Spitzenniveau bewegt. Die weltweiten Verteidigungsausgaben sind in den vergangenen Jahren leicht angestiegen; es wird erwartet, dass sich diese Entwicklung beschleunigt. Trotz der allgemein positiven Trends gibt es auch Schatten. So leidet der Markt für Helikopter weiterhin stark unter der geringen Nachfrage. Dies hat vor allem mit dem Fehlen neuer militärischer Hubschrauberprogramme in Europa zu tun. Nachzulesen sind diese Standortbestimmungen und Vorhersagen in der aktuellen Studie „Aerospace & Defense“ von AlixPartners. Das global agierende Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in New York analysiert regelmäßig die Schlüsseltrends der Branche.

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Berlin/London. Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (Brexit) wird auch Auswirkungen auf die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik haben. Über mögliche Folgen des Brexit für diese Bereiche und Formen einer künftigen Zusammenarbeit zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich wird es schwerpunktmäßig bei einem Besuch deutscher Parlamentarier in dieser Woche in London gehen. Dort führt am Dienstag und Mittwoch (4. und 5. April) eine Delegation des Verteidigungsausschusses des Bundestages eine Reihe politischer Gespräche mit Vertretern der britischen Seite.

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