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Nachrichten


Berlin. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat in seiner 49. Sitzung am Mittwoch (10. Mai) einer Beschaffung von 50 weiteren Puma-Schützenpanzern zugestimmt. Verteidigungsminister Boris Pistorius begrüßte die Entscheidung und sprach von einem „Quantensprung hinsichtlich des Schutzes der […] Soldaten, hinsichtlich der Wirksamkeit im Einsatz, aber auch zum Beispiel der Beweglichkeit“. Das Heer habe sich eindringlich und nachdrücklich für den Schützenpanzer Puma ausgesprochen, so der Minister.

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Koblenz/Kassel. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die in Kassel ansässige Projekt System & Management GmbH (PSM) beauftragt, weitere 143 deutsche Schützenpanzer Puma nachzurüsten. PSM ist ein 2002 gegründetes Joint Venture (je 50 Prozent) der beiden Firmen Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS), zwei der führenden Hersteller für gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge in Europa.

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