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Nachrichten


Hallbergmoos. Die EJ200-Triebwerke der europäischen Eurofighter-Flotte werden weitere drei Jahre lang von der Eurojet Turbo GmbH betreut. Das Konsortium unterschrieb dazu am 3. Februar einen entsprechenden Vertrag mit der NATO Eurofighter & Tornado Management Agency (NETMA). Vertragsunterzeichner waren Generalmajor Graham Farnell, Generalsekretär der NETMA, und Clemens Linden, Geschäftsführer von Eurojet. Der neue Service-Support deckt die sechste operationelle Phase des Triebwerkprogramms ab.

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Edinburgh (Schottland). Die Eurofighter-Nationen Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien wollen ihre Maschinen mit einem neuen leistungsstärkeren Radar ausstatten. Die Entwicklung und Integration dieses elektronisch gesteuerten Radars in die Eurofighter-Flotte wird voraussichtlich rund eine Milliarde Euro kosten. Deutschland beteiligt sich daran nach Informationen aus Parlamentskreisen mit knapp 340 Millionen Euro. Einen entsprechenden Beschluss soll der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner 30. Sitzung am 13. November gegen die Stimmen der Grünen und Linken gefasst haben. Am 19. November unterzeichneten in Edinburgh Vertreter der NATO Eurofighter and Tornado Management Agency (NETMA) und der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH einen entsprechenden Vertrag. In der schottischen Hauptstadt anwesend waren auch die Staatssekretäre aus den Verteidigungsministerien der vier Länder. Staatssekretärin Katrin Suder vertrat das BMVg.

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