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Nachrichten


Düsseldorf/Kassel. Der Schützenpanzer Marder feiert am kommenden Freitag (7. Mai) sein 50-jähriges Jubiläum: Vor einem halben Jahrhundert, am 7. Mai 1971, hatte das Deutsche Heer die ersten Serienfahrzeuge in die Nutzung übernommen. Dies geschah mit zeitgleichen Zeremonien in Kassel und Kiel, den Unternehmenssitzen der ursprünglichen Herstellerfirmen Thyssen-Henschel und Krupp MaK (Maschinenbau Kiel). Beide Firmen sind seit 1999 beziehungsweise 2001 Bestandteil des Rheinmetall-Konzerns.

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Kassel/Truppenübungsplatz Bergen. Der 18. März war für das Deutsche Heer ein ganz besonderer Tag. An diesem Donnerstag erklärte der Inspekteur der größten Teilstreitkraft, Generalleutnant Alfons Mais, die Gefechtstauglichkeit des Systems „Panzergrenadier“. Es soll bald auch der NATO-Speerspitze „Very High Readiness Joint Task Force 2023“ (VJTF 2023) zur Verfügung stehen. Das System „Panzergrenadier“ besteht im Wesentlichen aus einem neuen Konstruktionsstand des Schützenpanzers Puma und aus der modularen Kampfausstattung „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES) – beide Komponenten in der Version „VJTF 2023“. Lieferant des Schützenpanzers Puma ist die in Kassel ansässige PSM GmbH, ein 2002 von der Rheinmetall Landsysteme GmbH und der Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG. gegründetes Joint Venture. Die Kampfausstattung IdZ-ES ist vom Rheinmetall-Konzern entwickelt worden.

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