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Nachrichten


Koblenz/Düsseldorf. Der Munitionsvorrat des Deutschen Heeres für den Kampfpanzer Leopard 2 ist bis Ende des Jahres 2028 gesichert. Dies gab am heutigen Dienstag (8. Dezember) das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in einer Pressemitteilung bekannt. Das BAAINBw hat vor Kurzem eine entsprechende Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung von drei verschiedenen Patronenmodellen des Kalibers 120mm x 570 mm abgeschlossen. Damit sei „die Grundlage für einen ausreichenden Munitionsvorrat zu Ausbildungszwecken und Inübunghaltung der Panzerbesatzungen des Leopard 2“ gelegt worden, so das Koblenzer Amt.

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Koblenz/Düsseldorf/Unterlüß. Großauftrag für Rheinmetall: Das Unternehmen wird die Bundeswehr mit mehr als 32.000 Sprenggeschossen „DM121“ des Kalibers 155 Millimeter beliefern. Der Rahmenvertrag im Wert von etwa 109 Millionen Euro (alle Euro-Angaben brutto) umfasst auch die Option auf weitere 11.000 Geschosse im Wert von 37 Millionen Euro. Die Auslieferungen an das deutsche Heer sollen noch in diesem Jahr beginnen. Insgesamt hat der Vertrag eine Laufzeit von fünf Jahren. Hersteller der Artilleriemunition ist die Rheinmetall Waffe Munition GmbH im niedersächsischen Unterlüß.

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Düsseldorf/Unterlüß. Der Rüstungskonzern Rheinmetall beliefert die Bundeswehr mit 13.000 Patronen des Typs 120mm x 570 DM88. Der Vertrag hat nach Auskunft des Unternehmens einen Wert von 21,4 Millionen Euro brutto. Die Auslieferung soll in Kürze beginnen und noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

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Düsseldorf/Unterlüß. Die Bundeswehr erhält in Kürze für ihre Kampfpanzer erstmals die neu von der Rheinmetall Waffe Munition GmbH entwickelte Vollkaliber-Übungsmunition 120 mm. Die Patrone trägt die Bezeichnung „DM98“ und ist das Nachfolgemodell der älteren „DM18“.

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