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Nachrichten


Koblenz/Meckenheim/Bonn/Berlin. Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) wird bis 2030 nach und nach ein moderner Rechenzentrumsverbund (kurz RzV) aufgebaut und betrieben. Bei dem komplett neuen IT-Verbund handelt es sich um standardisierte, erweiterbare Rechenzentren unter – so das Koblenzer Beschaffungsamt der Bundeswehr in einer Pressemitteilung – „Beachtung von Vorgaben der militärischen Sicherheit und Informationssicherheit“. Das BMVg wird durch dieses Beschaffungsprojekt zum einen mit modernster Cloud-Technologie ausgestattet, zum anderen werden damit kritische IT-Infrastrukturen künftig noch besser abgesichert.

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Berlin. Große IT-Offensive! Die Bundeswehr will ihre Rechenzentren nicht nur modernisieren und ausbauen. Wie das Verteidigungsministerium am Donnerstag vergangener Woche (15. August) in einem Pressebeitrag mitteilte, sollen an den drei Standorten Strausberg, Wildflecken und Roth nun auch neue Zentren gebaut werden. In Deutschland wird so eine der größten Rechenzentrumsinfrastrukturen entstehen. Nach derzeitigem Planungsstand werden Gebäude und Versorgungstechnik wohl mehr als eine Milliarde Euro kosten.

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