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Nachrichten


Friedrichshafen. Die sicherheitspolitische Entwicklung der vergangenen Monate – vor allem der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine – hat auch zu einer gestiegenen Nachfrage bei Motoren der Marke „MTU“ geführt. Das berichtet jetzt der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“, der seinen Sitz in Friedrichshafen am Bodensee hat, in einer Pressemitteilung. Der Pressetext trägt die Überschrift „Rolls-Royce Power Systems leistet mit Investitionen wichtigen Beitrag zur Sicherheit Deutschlands und verbündeter Nationen“.

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Friedrichshafen. Louise Öfverström wird zum 1. Januar 2020 neue Finanzchefin des Rolls-Royce-Geschäftsbereichs „Power Systems“ und damit Finanzvorstand der Rolls-Royce Power Systems AG. Sie übernimmt die Aufgaben von Wolfgang Widlewski. Die 44 Jahre alte Topmanagerin leitet derzeit den Bereich „Controlling, Accounting & Risk“ bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg. Rolls-Royce Power Systems produziert unter anderem Motoren für die militärische Schifffahrt und für militärische Landfahrzeuge, etwa den Schützenpanzer Puma der Bundeswehr.

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Friedrichshafen. Der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“ mit seiner Kernmarke „MTU“ will künftig stärker als integraler Bestandteil des britischen Technologiekonzerns Rolls-Royce wahrgenommen werden. Dies teilte die Unternehmenszentrale in Friedrichshafen am 6. August in einer Presse-Info mit. Rolls-Royce Power Systems beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und vertreibt unter der Bezeichnung „MTU“ unter anderem Motoren und Antriebssysteme für Schiffe, schwere Land- und Schienenfahrzeuge sowie militärische Fahrzeuge.

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