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Nachrichten


Koblenz/Überlingen/Insel Andøya (Norwegen). Im Zeitraum 13. bis 24. Oktober findet vor der norwegischen Insel Andøya die „Maritime Firing Exercise 2025“ (MFE 2025) der Deutschen Marine statt. An der Übung beteiligt sich eine Flotte von bis zu zehn deutschen Einheiten, darunter Fregatten, Korvetten, Tender, Versorger, Bordhubschrauber und ein Uboot. Flaggschiff ist die Fregatte „Sachsen“. Das Unternehmen Diehl Defence testet bei MFE 2025 gemeinsam mit Fachleuten des Koblenzer Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) das Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM. Das bodengebundene Waffensystem ist als „navalisierter Systemdemonstrator“ – so die Bezeichnung des Herstellers Diehl – an Bord der Fregatte „Baden-Württemberg“ installiert.

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Andenes, Nøtterøy, Duken (alle Norwegen). Das norwegische Unternehmen Andøya Space und Rheinmetall Nordic AS haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam kommerzielle Kapazitäten für zivile und militärische Weltraumoperationen auszubauen. Diese Partnerschaft, besiegelt mit einem Letter of Intent (LOI), will den steigenden Sicherheitsanforderungen in Europa durch den schnellen Einsatz von Satelliten und Weltraumressourcen gerecht zu werden. Rheinmetall Nordic AS ist aus der norwegischen Simrad Optronics ASA hervorgegangen, die im Sommer 2010 vom Rheinmetall-Konzern übernommen wurde.

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