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Nachrichten


Düsseldorf. Flüchtlingskrise, Naturkatastrophen, Terroranschläge – wir erleben äußerst unruhige Zeiten. Über die Extreme unseres Lebens diskutierten vor Kurzem in Düsseldorf rund 250 Experten aus 30 Ländern, die zur DiMiMED gekommen waren. Die DiMiMED (International Conference on Disaster and Military Medicine) fand heuer zum vierten Mal statt, wieder eingebettet in das Gesamtprogramm der weltgrößten Medizinmesse MEDICA. Beim internationalen Treffen der Wehr- und Katastrophenmediziner am 15. und 16. November auf dem Messegelände der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt stand die Frage im Mittelpunkt, was die sanitätsdienstliche Versorgung bei krisenhaften oder apokalyptischen Ereignissen tun kann.

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Mainz. Blutiger Terror mitten in Europa, dieses Mal in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Dort starben am 22. März durch Anschläge der Terrorbewegung „Islamischer Staat“ (IS) am Flughafen Zaventem und in der Metrostation Maelbeek 35 Menschen, mehr als 300 Personen wurden verletzt. Die Botschaft der Täter: Es kann jeden treffen – zu jeder Zeit, an jedem Ort. Holger Münch, Leiter des Bundeskriminalamtes, warnte erst vor wenigen Tagen im Bayerischen Rundfunk, dass die Zahl der islamistischen „Gefährder“ stark gestiegen sei. Von diesem Personenkreis gehe eine reale Terrorgefahr aus. Das Risiko eines Anschlages auch in Deutschland sei weiterhin akut. Derzeit gebe es zwar keine konkreten Hinweise auf ein Attentat, versicherte Münch. Aber man sei wachsam.

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