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Nachrichten


Washington/London/Berlin/Grafschaft. Schwere Vorwürfe an die Adresse der russischen Regierung: In einem am Montag dieser Woche (16. April) veröffentlichten gemeinsamen Statement haben das britische Zentrum für Cybersicherheit (NCSC: National Cyber Security Centre), das amerikanische Ministerium für Heimatschutz (DHS: U.S. Department of Homeland Security) und das Federal Bureau of Investigation (FBI) Moskau vorgeworfen, Netzwerkgeräte – insbesondere Switches und Router – gekapert zu haben, um sie anschließend für weitere Cyber-Angriffe nutzen zu können. Ziel des „bösartigen“ Angriffs – in dem Statement ist von „malicious cyber activity“ die Rede – seien vor allem Regierungen. Auch Internetrouter von Privatpersonen hätten die Hacker im Visier. Die Bundesregierung reagiert zurückhaltend auf die Warnungen aus den USA und Großbritannien. Dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) lägen derzeit keine entsprechenden Erkenntnisse aus Deutschland vor, hieß es am heutigen Mittwoch (18. April) in einer Sitzung des Bundestagsausschusses „Digitale Agenda“.

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Washington/Providence (Rhode Island, USA). Nach einem Bericht des amerikanischen Verteidigungsministeriums haben die Kriege, die die USA in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 führten beziehungsweise immer noch führen, bis jetzt etwa 1,463 Billionen US-Dollar verschlungen. Zum Vergleich: Der Amerikanische Bürgerkrieg kostete das Land nach heutigen Maßstäben rund 2,4 Milliarden Dollar, die Beteiligung am Zweiten Weltkrieg insgesamt etwa 4 Billionen Dollar. Das Watson Institute der Brown University in Providence hat jetzt im November ebenfalls Zahlen veröffentlicht – sie fallen noch dramatischer aus …

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