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Nachrichten


Ulm. Eine bittere Nachricht kommt aus dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm: Am frühen Dienstagmorgen (31. März) erlag dort ein 19-jähriger ukrainischer Soldat seinen schweren Verletzungen, die er bei den Kämpfen in seiner Heimat erlitten hatte. Er war am 20. März zusammen mit 16 Kameraden von einem Airbus A310 MedEvac der Luftwaffe aus der Ukraine nach Deutschland zur medizinischen Behandlung gebracht worden (MedEvac: Medical Evacuation, medizinische Evakuierung).

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Kiew (Ukraine)/Stuttgart. Luftwaffe und Sanitätsdienst haben am vergangenen Freitag (20. März) 17 ukrainische Soldaten, die bei Kampfhandlungen im Osten ihres Landes schwer verletzt worden waren, zur medizinischen Behandlung nach Deutschland gebracht. Die Patienten wurden mit einem Airbus A310 MedEvac in Kiew abgeholt und dann zunächst nach Stuttgart geflogen. Vier Bundeswehrärzte waren bereits am 15. März in die ukrainische Hauptstadt gereist und hatten dort den Krankentransport in der „fliegenden Intensivstation“ vorbereitet.

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Kiew (Ukraine)/Berlin. 20 ukrainische Soldaten, die bei Kämpfen im Osten ihres Landes gegen prorussische Kräfte verletzt worden sind, wurden am 2. September mit einem Airbus A310 MedEvac nach Deutschland zur medizinischen Versorgung und Behandlung gebracht. Die „fliegende Intensivstation“ der Bundeswehr landete am Dienstag um 16.08 Uhr mit den Verwundeten auf dem Flughafen Berlin-Tegel. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte während ihres eintägigen Staatsbesuchs am 23. August in der Ukraine die Aufnahme von bis zu 20 ukrainischen Soldaten in Deutschland zugesagt.

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